Nach "Kampf der Realitystars" Darum hat Kader Loth ihr Gesicht optimieren lassen
Wer Realitystar sein will, muss leiden: Nach der Produktion von "Kampf der Realitystars" buchte sich Kader Loth erst einmal einen Termin beim Beauty-Doc. Grund dafür seien die Strapazen der Show gewesen.
Man wird nicht jünger. Hat sie früher den TV-Knast von "Big Brother" mit Leichtigkeit hinter sich gebracht, hat der Dreh zur neuen Staffel "Kampf der Realitystars" Spuren bei Kader Loth hinterlassen. Und das hat die 48-Jährige so sehr gestört, dass sie sich erst einmal einen Termin beim Schönheitschirurgen gemacht hat. Ein sogenanntes "French Lift" musste her. Das nicht-chirurgische Facelifting-Verfahren stammt aus Frankreich und sorgt für eine Verjüngung, indem es die Haut mit flexiblen Fäden aus Polyester strafft.
Denn: Kader nahm fast zwei Monate an den Dreharbeiten der Trash-TV-Gameshow teil und es wurde um eine Siegprämie von 50.000 Euro gespielt. "Die Dreharbeiten haben mich gefühlt zehn Jahre älter gemacht", so die ehemalige Teilnehmerin der fast schon vergessenen Kult-TV-Show "Die Alm". "Das war einfach die härteste Sendung, an der ich jemals teilgenommen habe. Daher führte kein Weg daran vorbei, als mich direkt dieser Operation zu unterziehen."
Das hat Kader für 6.000 Euro alles machen lassen
Für gut 6.000 Euro hat sich Kader Loth in Istanbul behandeln lassen. Der nicht-operative Eingriff hat einiges an ihrem Gesicht verändert: "Meine Wangen wurden verschönert, mein Kinn gestrafft und meine Augenpartien, die sogenannten 'Cat -Eyes' wurden optimiert", so das TV-Sternchen, welches vor wenigen Monaten mit ihrer dramatischen Corona-Infektion für Schlagzeilen sorgte.
Das Endergebnis möchte die ehemalige "Big Brother"-Kandidatin ihren Fans in etwa drei Wochen zeigen. Sie selbst ist sich bereits jetzt sicher, dass sie gut zehn Jahre jünger aussehen werde.
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