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Günther Jauch über Corona-Infektion: "Habe das Ganze unterschätzt"


Moderator wieder gesund
Günther Jauch über Corona-Infektion: "Habe das Ganze unterschätzt"

Von t-online, jdo

30.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Guenther Jauch: Der Moderator hat seine Corona-Infektion überstanden.Vergrößern des BildesGuenther Jauch: Der Moderator hat seine Corona-Infektion überstanden. (Quelle: IMAGO / Sven Simon)
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Nachdem der Moderator positiv getestet wurde, fiel er mehrere Wochen lang aus. Nun ist Günther Jauch wieder gesund und gibt ein Update, wie es ihm nach der überstandenen Corona-Infektion geht.

Während seiner über 30 Jahre andauernden Fernsehkarriere war es das erste Mal, dass Günther Jauch krankheitsbedingt ausfiel. Anfang April musste er seine Teilnahme an der Show "Denn sie wissen nicht, was passiert" kurzfristig absagen. Der Grund: Der Moderator hatte sich mit dem Coronavirus infiziert.

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Auch bei den darauffolgenden Ausgaben an den letzten beiden Wochenenden konnte er nach erneut positiven Tests nicht dabei sein. Seinen Kollegen Barbara Schöneberger und Thomas Gottschalk gab er per Liveschalte aber immer wieder Gesundheitsupdates ins Studio. Mittlerweile hat Jauch die Infektion überstanden, gesteht aber rückblickend im Interview mit RTL: "Ich habe das Ganze unterschätzt."

Dass das Virus ihn so lange außer Gefecht setzt, damit habe er nicht gerechnet. Zwei Wochen lang habe er sich "nicht besonders gut gefühlt" und es habe eine gewisse Zeit gebraucht, bis sein Geruchs- und Geschmackssinn zurückgekommen sei.

Günther Jauch ist zurück im TV-Studio

Nun ist er voller Tatendrang zurück. "Mir geht's vergleichsweise wunderbar und ich freue mich, dass ich jetzt wieder angreifen kann", so der TV-Star, der bereits wieder vor der Kamera steht. Impfen lassen werde er sich trotzdem, sobald er an der Reihe sei, betonte er.

Schon in der letzten Ausgabe von "Denn sie wissen nicht, was passiert" hatte der Moderator im Videoanruf klargestellt, dass man es bloß nicht drauf ankommen lassen sollte, sich anzustecken. "Wir werden den Mist wirklich nur loswerden, wenn sich möglichst viele von uns impfen lassen, und ich glaube, es ist mittlerweile tatsächlich zweitrangig, mit welchem Impfstoff das passiert", so Jauch, der auch öffentlich eine Impfkampagne der Bundesregierung unterstützt.

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