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Frank Elstner über Parkinson: "Drücke mir die Daumen, dass es so bleibt"


Nach Parkinson-Diagnose
Frank Elstner: "Drücke mir die Daumen, dass es so bleibt"

Von t-online, Seb

13.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Frank Elstner mit Ehefrau Britta Gessler: Sie sind seit 2009 verheiratet.Vergrößern des BildesFrank Elstner mit Ehefrau Britta Gessler: Sie sind seit 2009 verheiratet. (Quelle: IMAGO / Eventpress)
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Er zählt zu den ganz Großen der deutschen Moderatoren. Doch in den letzten Jahren wurde es etwas ruhiger um Frank Elstner. Grund dafür ist seine Parkinsonerkrankung. Doch trotz dieses Schicksalsschlags ist er glücklich.

Durch TV-Shows wie "Wetten, dass...?", "Jeopardy", "Menschen" oder "Verstehen Sie Spaß?" wurde Frank Elstner nicht nur zum TV-Star, sondern begeisterte zu besten Sendezeiten auch regelmäßig Millionen Familien in Deutschland. Noch immer hat er seine eigene SWR-Sendung "Elstners Reisen". Doch – so glamourös seine professionelle Vita aussieht – privat musste der 79-Jährige zurückstecken. Bei dem TV-Urgestein wurde 2016 die Nervenkrankheit Parkinson diagnostiziert. 2019 machte er dies öffentlich. Nun spricht er in einem neuen Interview darüber, wie er mit der Erkrankung lebt.

"Ich drücke mir die Daumen, dass es so bleibt"

"Noch bin ich im Alltag nicht behindert", erzählt Elstner im Gespräch mit dem Magazin "Bunte". "Ich kann essen gehen mit der Familie, ich war noch auf einer Party. Ich drücke mir die Daumen, dass es so bleibt." Zudem hat Elstner mit seinem Arzt Jens Volkmann ein Buch über die Krankheit geschrieben: "Dann zitter' ich halt".

Sein Mindset ist positiv, der Krankheit wolle er nicht die Oberhand überlassen. Elstner: "Ich lasse mich von der Krankheit nicht beherrschen und führe ein glückliches Leben!" Auch seine Ehefrau Britta, mit der der Moderator seit 2009 verheiratet ist, ist stets an seiner Seite. Genau wie die gemeinsamen Töchter Kinder Enya und Lena.

"Wir machen meine Krankheit nicht zum Thema", bekräftigt Elstner. "Das ist für mich ein wunderbarer Umgang. Es hat sich nichts verändert, mein Familienleben ist wie vorher. Es hat mir sehr geholfen, dass meine Frau und Kinder mich nett aufnehmen, aber nicht bemitleiden." Ihm ginge es darum, zu leben und sich nicht von der Parkinson-Erkrankung zermürben zu lassen.

Verwendete Quellen
  • Bunte 42/2021: "Frank Elstner: Ich bin glücklich trotz Parkinson", S. 44f.
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