Danni Büchner hatte Angst, Krebsdiagnose zu bekommen

"Was, wenn mir dasselbe passiert wie Jens?", fragte sich Danni Büchner. Bei dem Realitystar schlug der Tumormarker bei einer Untersuchung aus, sofort machte sich Panik breit.

Vor drei Jahren starb "Goodbye Deutschland"-Protagonist Jens Büchner an Krebs. Seitdem ist seine Witwe Danni Büchner alleinerziehende Mutter, Geschäftsfrau und Star in vielen TV-Formaten, wie dem Dschungelcamp oder "Promi Big Brother". Der Tod ihres Mannes belastet sie noch immer. So postet sie oft Bilder von sich und ihrem verstorbenen Ehemann bei Instagram. Nun wurde das Trauma wieder aufgewühlt. Denn Danni hatte selbst Angst, eine Krebsdiagnose zu erhalten.

Bei einer Routineuntersuchung beim Gynäkologen waren Auffälligkeiten im Blut erkannt worden, wie sie im Interview mit RTL berichtete: "Es wurde festgestellt, dass mein Tumormarker erhöht war." Das sind Substanzen im Blut, die in erhöhter Konzentration auftreten können, wenn eine Tumorerkrankung vorliegt. Danni wurde daher im MRT untersucht.

"Wenn ich nicht mehr bin, was haben meine Kinder dann?"

"Wenn ich jetzt darüber nachdenke, kommen mir die Tränen. Ich musste zum MRT und ich dachte sofort: Was ist, wenn mir dasselbe passiert wie Jens? Ich habe tagelang gezittert und gedacht: Was ist, wenn? [...] Wenn ich nicht mehr bin, was haben meine Kinder dann?", sagte Danni.

Mittlerweile hat die TV-Auswanderin jedoch das Testergebnis erhalten: Sie hat keinen Krebs. Dennoch erzählt sie, dass sie nach dem Tod ihres Mannes ihr Testament geschrieben habe. In ihrer Wahlheimat Spanien sei dies sehr wichtig, da Danni auch angeben musste, was mit ihren kleinen Kindern passiert, sollte sie einmal sterben.

In dem Dokument steht, dass "meine kleinen Kinder bei meinen großen Kindern bleiben dürfen, dass das, was ich gespart habe, bei meinen Kindern bleibt, dass meine allerbeste Freundin mit auf meine Kinder guckt".