Fritz Wepper: So geht es dem Schauspieler nach der Tumor-OP

Anfang des Jahres hatte Fritz Wepper Komplikationen nach einer Operation. Mittlerweile befindet sich der Schauspieler in der Reha – und gibt von dort ein kleines Update.

Fritz Wepper musste sich im Februar einer Tumor-OP unterziehen. Doch es gab Komplikationen, der Schauspieler lag anschließend fünf Monate auf der Intensivstation. Mittlerweile befindet er sich in einer Reha-Einrichtung am Tegernsee.

"Ich fühle mich wohl hier und bin froh, dass ich das Krankenhaus verlassen konnte. Jetzt möchte ich nach der langen Liegezeit in der Reha Herz, Lunge und Muskeln stärken. Ich will wieder so selbstständig und mobil wie möglich werden", erklärt er "Bunte". Zudem ist erfreulich: Wepper ist stabil und muss vorerst nicht weiter behandelt werden.

Wepper muss die Festtage allein verbringen

Doch aufgrund seines Reha-Aufenthalts muss das Weihnachtsfest für den 80-Jährigen aller Wahrscheinlichkeit nach ausfallen. "Denn offiziell darf niemand rein und ich nicht raus. Wir hoffen also auf eine kurzfristige Lockerung der Regeln oder eine Ausnahme", erklärt er. "Wenn alles gut läuft, kann ich Anfang des Jahres nach Hause", gibt er sich zuversichtlich.

"Wir üben uns in Demut, denn Anfang des Jahres hätte ich nicht gedacht, dass wir Weihnachten zusammen erleben. Ich bin dankbar, dass es Fritz besser geht", erklärt zudem Weppers Ehefrau Susanne Kellermann. Kommendes Jahr plane das Paar zudem einen Urlaub auf Mauritius. "Dort könnten wir ein paar schöne Tage verbringen, auch wenn mein Mann noch keine langen Strecken laufen kann", schildert die Regisseurin.

Wepper und Kellermann sind seit 2020 verheiratet. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter, die 2011 auf die Welt gekommen ist. Aus der ersten Ehe des TV-Stars mit Angela von Morgen stammt Tochter Sophie.