Harald Glööckler gibt erstes Statement nach Trennungsgerüchten

Kurz nach seiner Heimkehr aus dem Dschungelcamp gab es Trennungsgerüchte um Harald Glööckler und seinen Ehemann. Nun äußert sich der Designer erstmals dazu und spricht Klartext.

Harald Glööckler spricht nun gerade heraus über Gerüchte, die in der vergangenen Woche um ihn und seinen Ehemann die Runde machten. Der Designer und diesjährige Dschungelcamp-Teilnehmer erklärt, warum ein Umzugswagen vor der Villa in Kirchheim bei Ludwigshafen gesichtet wurde, in der er mit seinem Gatten Dieter Schroth lebt.

"Nicht gleich vom Partner getrennt"

"Nein, es hat keine Trennung stattgefunden", sagt der 56-Jährige im Gespräch mit RTL. Er fügt hinzu, dass er eine Zweitwohnung in Berlin habe und dort seinem Business nachgehe. Glööckler stellt klar: "Der Hauptwohnsitz ist in Kirchheim und es hat keine Trennung stattgefunden. Aber man wird ja eine Zweitwohnung nehmen dürfen und Möbel mitnehmen dürfen, wenn man viele hat." Hier zieht er nun einen Vergleich: "Viele Politiker leben in Rheinland-Pfalz und auch in Berlin, deshalb sind sie nicht gleich von ihrem Partner getrennt."

Über seine Beziehung und seine Ehe erklärt Glööckler, der in diesem Jahr bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" auf dem vierten Platz landete: "Wir sind seit 35 Jahren zusammen und wir sind nicht immer einer Meinung seit 35 Jahren, aber es gab jetzt keinen Grund, sich auszusprechen und es gab auch keine Trennung."

Die Gerüchte um ein Liebesaus entstanden nicht völlig unbegründet, denn schon am Lagerfeuer im Dschungelcamp hatte Glööckler mit Äußerungen über seinen Partner überrascht: "Er hat Depressionen, ist nur noch negativ. Ich soll mich mit niemandem treffen, nicht mehr aus dem Haus gehen. Das ist einfach nur noch toxisch."

Er hatte außerdem über den 73-Jährigen erzählt: "Er hat Diabetes, isst trotzdem viel Süßes, bewegt sich nicht und wird immer dicker. Das Schlimme ist, es zieht einen auch selbst runter." Glööckler hatte vor laufenden Kameras resümiert: "Wenn man einen Schmetterling findet zu Hause und den dann einsperrt – irgendwann geht der Schmetterling ein."