t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Starregisseurin Anika Decker hat geheiratet – mit vielen Promigästen


Zahlreiche prominente Gäste
Starregisseurin Anika Decker hat geheiratet

Von t-online, mbo

07.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Anika Decker: Die Regisseurin hat geheiratet.Vergrößern des BildesAnika Decker: Die Regisseurin hat geheiratet. (Quelle: Adam Berry/Getty Images for Constantin Film)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Starauflauf bei Traumhochzeit. In Berlin hat am Samstag die Regisseurin Anika Decker Ja gesagt. Mit dabei waren viele Stars aus ihren Erfolgsfilmen.

Anika Decker hat ihren Partner Alex Wilde geheiratet. Die beiden gaben sich in der Hauptstadt das Jawort und ließen sich von zahlreichen großen deutschen Filmschauspielerinnen und -schauspielern feiern.

Bei der Feier im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg waren etwa Peri Baumeister, Jochen Schropp, Alexandra Maria Lara und Elyas M'Barek dabei, die allesamt in Deckers aktuellem Film "Liebesdings" mitspielten. Zudem war als Gast Guido Maria Kretschmer zugegen, der gemeinsam mit Ehemann Frank Mutters kam. Ebenfalls geladen: Palina Rojinski, Janina Uhse und Iris Berben. Die Traurede hielt unter freiem Himmel, vor einem pompösen Blumenbogen, der Münchner Comedian Simon Pearce.

Blauer Himmel bei Traumhochzeit

Der 40-jährige M'Barek teilte in seiner Instagram-Story den Einzug der Braut, die sich von ihrem Bruder durch die Sitzreihen geleiten ließ. Die 47-Jährige trug ein bodenlanges, funkelndes Kleid mit langem Ärmel, tiefem Beinschlitz und Ausschnitt. Dazu einen Schleier in ihrem zurückgebundenen Haar und goldene Riemchenheels.

Anika Decker führte Regie bei den Filmen "Traumfrauen" von 2015 und "High Society" von 2017. Sie ist obendrein unter anderem Autorin der Drehbücher von "Keinohrhasen" (2007) und "Zweiohrküken" (2009), die sie gemeinsam mit Til Schweiger schrieb. Später forderte Decker mehr Geld für ihre Arbeit an den Filmen, gelangte mit Schweiger, Produktionsfirma und Filmverleih in juristische Auseinandersetzungen um die Höhe ihrer Beteiligung. Denn es könne nicht sein, dass Drehbuchautorinnen und -autoren "einen Stoff ein Mal verkaufen und jemand anderes 100 Mal, ohne dass wir an den Gewinnen beteiligt werden". Sie gewann vor Gericht.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website