Charlène von Monaco erschüttert über Ehekrise-Gerüchte

Fürstin Charlène will die Zweifler endlich mundtot machen: Die Frau von Fürst Albert II. wehrt sich mit einer Home-Story gegen die Ehekrise-Gerüchte, die seit Monaten kursieren. Das französische Magazin "Paris Match" veröffentlichte einen Bericht, in dem sich die 36-Jährige ganz privat zeigt und auch über ihr Liebesleben spricht.

Sie beschrieb ihren Ehemann in dem Artikel als den Menschen, dem sie am meisten vertraue und der sie angesichts der Gerüchte am meisten unterstütze. Zudem sei Albert ein toleranter und liebevoller Mann, der den gleichen Sinn für Humor teile wie sie.

Auch auf die Gerüchte kam die ehemalige Leistungsschwimmerin zu sprechen und erklärte: "Es werden entsetzliche Dinge erzählt." So sei kurz vor der Hochzeit im Juli 2011 das Gerücht gestreut worden, dass die Eheschließung abgesagt worden sei, weil Charlène in Paris gesichtet wurde. Dabei sei sie nur mit ihrer Mutter zum Schuhekaufen dorthin gefahren.

Neben dem Bericht veröffentlichte das Magazin auch einige Bilder, auf denen sich eine selbstbewusste und stilvolle Charlène präsentiert. Die Fotos wurden von Fotografin Vanessa von Zitzewitz gemacht, die schon George Clooney und Claudia Schiffer ins rechte Licht gerückt hatte.