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Wolfgang Joop lässt an Herzogin Kate kein gutes Haar


"Der antiseptische Gegenentwurf von Diana"
Wolfgang Joop lästert über Herzogin Kate

t-online, CK

20.04.2015Lesedauer: 2 Min.
Wolfgang Joop lässt an Herzogin Kate kein gutes Haar.Vergrößern des BildesWolfgang Joop lässt an Herzogin Kate kein gutes Haar. (Quelle: dpa-bilder)
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Star-Designer Wolfgang Joop ist für seine spitze Zunge bekannt. Nun hat sich der 70-Jährige ein neues Opfer für seine Lästereien gesucht - und zwar ausgerechnet die hochschwangere Herzogin Kate. Während ganz England gespannt darauf wartet, dass Prinz Williams Gattin den royalen Nachwuchs zur Welt bringt, hat Joop nichts Besseres zu tun, als den Stil der 33-Jährigen zu kritisieren.

Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" urteilte der Designer, Kate besitze "keinen Entertainment-Faktor". Mit ihrer verstorbenen Schwiegermutter Diana könne man sie kaum vergleichen. Die sei mit ihrer Art auch mal angeeckt, habe sich mit schwulen Designern und Popstars umgeben und sei "im royalistischen Sinn 'impossible'" gewesen. Kate dagegen passe "in unsere vegane Prohibitionszeit", so Joop. "Sie ist der antiseptische Gegenentwurf von Diana."

Kates "Schummel-Chic"

In seinem soeben erschienenen Buch "Dresscode", in dem Joop den Stil verschiedener Promi-Damen unter die Lupe nimmt, erklärt er Kates Stil zum "Schummel-Chic". Die Herzogin trage zwar Kleider von der Stange, diese seien ihr jedoch nachträglich auf den Leib geschneidert worden.

"So was erkenne ich sofort", erklärte der Modeschöpfer im Interview. "Man sieht, was maschinell und was per Hand eingesetzt ist. Die Ärmel ihrer Jäckchen sitzen immer passgenau und knapp über dem Handgelenk, alle Röcke enden bei ihr kurz über der Kniemitte. Die wurden von den royalen Schneidern angepasst."

Dank "Topmodel" plötzlich Fernsehstar

Doch Joop sprach nicht nur über Herzogin Kate, sondern auch über seine Tätigkeit als Juror bei "Germany's Next Topmodel". Die habe er nicht übernommen, "um eine Leere zu füllen oder etwas zu kompensieren", sondern schlicht um etwas Neues zu wagen. "Es hatte etwas Befreiendes für mich", so Joop. Es interessiere ihn aber auch, wie seine Wirkung auf der Straße sich verändert habe. "Am Anfang dachte ich, das ist eine Gastrolle, und ich verschwinde wieder. Aber plötzlich werde ich als Fernsehstar wahrgenommen."

Doch neben Heidi Klum in der Jury zu sitzen hat nicht nur positive Seiten. Physisch sei TV-Job sehr anstrengend: "Manchmal merke ich, dass das Alter kein echter Freund ist. Ich komme mir manchmal vor wie ein Haushaltsgerät, für das es kein Ersatzteil gibt."

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