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Prinz Harry leidet an "massiven Paranoia" in Bezug auf Frauen


In Bezug auf Frauen
Prinz Harry leidet an "massiver Paranoia"

Von t-online, dpa
09.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry möchte potenzielle Freundinnen vor der Öffentlichkeit schützen.Vergrößern des BildesPrinz Harry möchte potenzielle Freundinnen vor der Öffentlichkeit schützen. (Quelle: Reuters-bilder)
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Während sein Bruder Prinz William längst Ehefrau und Familie hat, ist Prinz Harry noch immer Single. Ganz freiwillig scheint das aber nicht zu sein. Denn in einem überraschend offenen Interview verriet der 31-Jährige nun, wie schwer es für ihn ist, eine Frau kennenzulernen.

Er habe "massive Paranoia", überhaupt mit Frauen zu sprechen, sagte der Prinz der "Sunday Times". Das Problem sei die mediale Aufmerksamkeit, die jeder potenziellen Herzensdame drohe. "Wenn ich mit einem Mädchen spreche, dann gilt diese Person plötzlich als meine Ehefrau und die Leute klopfen an ihrer Tür."

Sollte es eines Tages wieder eine Frau an seiner Seite geben, möchte er sie zumindest am Anfang vor der Öffentlichkeit schützen: "Ich werde mein Möglichstes tun, um sicherzustellen, dass wir beide an einen Punkt kommen, an dem wir uns miteinander wohlfühlen, bevor der massive Eingriff in ihr Privatleben beginnt, der unvermeidlich ist."

Fokus auf der Arbeit

Allerdings hat der Prinz zurzeit offenbar andere Prioritäten als sein Liebesleben: "Im Moment liegt mein Fokus auf der Arbeit. Aber sollte jemand in mein Leben treten, wäre das absolut fantastisch", so Harry.

Frauen kennenzulernen - oder überhaupt ganz normal Freunde zu treffen - ist für den Prinzen jedoch nicht gerade einfach. "Wenn Leute nach der Arbeit ein wenig entspannen wollen, können sie mit Freunden in die Kneipe gehen", so der Prinz. "Ich mache das selten, weil es für mich keine Entspannung ist." Er wisse nie, wen er treffen werde, ob Paparazzi vor der Tür warten oder ob jemand ein Selfie mit ihm machen wolle. "Es gibt sehr wenig Privatleben", fasste Harry zusammen.

"Privatleben muss privat bleiben"

In einem Interview mit der BBC betonte der Enkel von Queen Elizabeth deshalb noch einmal: "Jeder hat ein Recht auf Privatsphäre." Bei einigen Menschen der Öffentlichkeit werde dies respektiert, aber in anderen Bereichen gebe es den ständigen Drang, alles darüber herauszufinden, was hinter den Kulissen passiere.

Die Grenze zwischen öffentlichem und privatem Leben sei fast nicht mehr vorhanden. "Das ist unnötig", sagte Harry und betonte: "Das Privatleben muss privat bleiben." Er hoffe, die Menschen zeigten dafür Verständnis.

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