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Chris O'Neill und Madeleine von Schweden wollen weitere Kinder


Familienplanung nicht abgeschlossen
Madeleine und Chris O'Neill wollen noch mehr Kinder

Von t-online
26.07.2016Lesedauer: 2 Min.
Madeleine von Schweden und Chris O'Neill wollen ihre Familie noch vergrößern.Vergrößern des BildesMadeleine von Schweden und Chris O'Neill wollen ihre Familie noch vergrößern. (Quelle: dpa-bilder)
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Im Februar 2014 kam ihr erstes Kind, Tochter Leonore, zur Welt. 16 Monate später folgte Söhnchen Nicolas. Für Madeleine von Schweden (34) und ihren Mann Chris O'Neill (42) ist die Familienplanung damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Das verriet O'Neill jetzt einer schwedischen Zeitung.

Chris O'Neill plauderte im Interview mit dem "Expressen" aus, dass sich das Paar weitere Kinder wünscht. "Ja, absolut", sagte er.

"Das ist ja längst keine Selbstverständlichkeit. Madeleine und ich wollen sehr gern eine große Familie haben." Ein oder zwei weitere Geschwisterchen für Leonore und Nicolas könnten sie sich vorstellen.

Allerdings wollen es die beiden mit weiterem Nachwuchs langsam angehen lassen. Sie wollten sich erst einmal auf ihre Tochter und ihren Sohn konzentrieren. "Sie sollen unsere ganze Aufmerksamkeit bekommen", so O'Neill.

Nicolas liebt alles, was einen Motor hat

Leonore (2) und Nicolas (1) seien sehr unterschiedlich, plauderte der Ehemann der jüngeren Schwester von Kronprinzessin Victoria aus. Nicolas sei ein "softer kleiner Kerl", Leonore dagegen eher ein dominierendes und bestimmendes Mädchen.

Zudem habe Nicolas wohl einiges von seinem Opa, König Carl XVI Gustaf, und seinem Onkel, Prinz Carl Philip, geerbt: Er liebe alles, was einen Motor hat.

Glücklich in London

Im Moment genießen O'Neill, Madeleine und die Kinder mit der gesamten Königsfamilie den Sommer in Schweden. Ihr Wohnsitz ist aber seit einem Jahr London. "Für mich war es wie nach Hause kommen", sagte der Unternehmer. Sie hätten zwar beide viel gearbeitet, aber sich auch auf das Familienleben konzentriert.

Wie lange sie in London bleiben, weiß O'Neill noch nicht, eine Frist hätten sie sich nicht gesetzt. Aber weitere zwei oder drei Jahre wollten sie durchaus in der britischen Hauptstadt bleiben. Was danach sei, wisse man nicht. Sie würden sich in England sehr wohl fühlen.

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