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Neuer Rückschlag für Charlène! Fürstin von Monaco muss erneut operiert werden


Erneute OP
Fürstin Charlène – doch keine Rückkehr nach Monaco?

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 08.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Fürstin Charlene: Seit März sitzt sie in Südafrika fest.Vergrößern des BildesFürstin Charlène: Seit März sitzt sie in Südafrika fest. (Quelle: IMAGO / PanoramiC)
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Gerade hatte sich Albert von Monaco noch zuversichtlich gezeigt, dass seine Frau nach Monaten in Südafrika wieder zurück nach Hause kommen kann. Doch Charlènes Gesundheit macht ihr erneut einen Strich durch die Rechnung.

Seit März sitzt Charlène von Monaco in Südafrika fest. Die Fürstin war in ihre alte Heimat gereist, um sich dem Tierschutz zu widmen, hatte sich aber gleich zu Beginn des Aufenthalts eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zugezogen. Seitdem musste sich die 43-Jährige mehreren operativen Eingriffen unterziehen, weshalb die Ärzte ihr dringend von einer Flugreise abrieten.

Doch zuletzt sah es so aus, als könne sie nach rund sechs Monaten endlich wieder zu Ehemann Albert und den gemeinsamen sechsjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella zurückkehren. "Es geht ihr besser", hatte der Fürst erst vor wenigen Tagen in einem TV-Interview versichert und erklärt: "Sie wird sehr bald wiederkommen."

Neuer Rückschlag für Charlène

Doch nun könnte sich Charlènes Rückkehr erneut verzögern, denn sie muss sich einer weiteren Operation unterziehen. Der Eingriff finde am heutigen Freitag statt und geschehe unter Vollnarkose, sagte die Sprecherin ihrer Stiftung, Chantell Wittstock, der Deutschen Presse-Agentur. Das Gute: Es soll sich um die letzte vorgesehene OP handeln.

Ob sich Charlène danach tatsächlich auf den Heimweg machen kann, bleibt jedoch abzuwarten. Erst im September war die 43-Jährige vier Stunden lang unter Vollnarkose operiert worden, hatte wenig später einen Zusammenbruch erlitten und musste unter "großen Schmerzen" ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wann sie nach Monaco zurückkehren wird, steht damit nun wohl wieder in den Sternen.

Ein herber Rückschlag, auch für ihren Ehemann. Der Langzeitaufenthalt in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen über eine mögliche Trennung des monegassischen Fürstenpaares laut werden lassen. Albert wies die Gerüchte aber vor rund einem Monat zurück. "Es gibt keine Ehekrise", stellte er klar. Im August hatte er Charlène mit den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques besucht.

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