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Fürst Albert über seine Frau: Charlène von Monaco hat "sehr gelitten" | Royals


Offene Worte
Fürst Albert: Charlène hat "sehr gelitten"

Von spot on news, t-online, Seb

Aktualisiert am 06.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Ein aktuelles Foto des Paares: Fürst Albert und Fürstin Charlène beim Formel-1-Rennen in Monaco.Vergrößern des BildesEin aktuelles Foto des Paares: Fürst Albert und Fürstin Charlène beim Formel-1-Rennen in Monaco. (Quelle: IMAGO / ZUMA Wire)
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Nur selten lassen die Monaco-Royals private Einblicke zu. Doch nun spricht Fürst Albert sehr offen über den Gesundheitszustand seiner Frau Charlène. Er beteuert, dass die Fürstin eine sehr harte Zeit hinter sich hat.

In den vergangenen Monaten wurde viel um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène, aber auch den Zustand ihrer Ehe mit Fürst Albert spekuliert. Nach einem langen Aufenthalt in Südafrika und einem kürzeren in der Schweiz ist Charlène wieder in Monaco. Sie zeigte sich bereits wieder bei einigen öffentlichen Auftritten an der Seite ihres Mannes. Nun spricht dieser darüber, wie belastend die vergangenen Monate für seine Frau gewesen sind.

Die 44-Jährige habe "viel gelitten". Fürst Albert II. erklärte in einem Interview mit "Le Journal de Dimanche", dass die durch gesundheitliche Probleme verursachte räumliche Trennung "eine Prüfung" für seine Frau, ihn selbst und ihre Kinder, die siebenjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, gewesen sei.

Charlène war nach einem längeren Klinikaufenthalt in der Schweiz im März nach Monaco zurückgekehrt. Zuvor saß sie im vergangenen Jahr bereits viele Monate in Südafrika mit einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung fest und konnte nicht nach Europa zurückreisen. Ihre Rückkehr nun sei "das Schönste, was passieren konnte", sagte Albert in dem Interview.

"Prüfung" für die ganze Familie

Die Ereignisse der jüngsten Zeit seien "eine Prüfung" für seine Frau gewesen, "die sehr gelitten und schwere Zeiten weit weg von ihrer Familie durchlebt hat". Und es sei auch eine "Prüfung für unsere Kinder und für mich" gewesen, sagte der Fürst.

"Wir haben die Fürstin sehr vermisst. Und wir waren offensichtlich verletzt von den böswilligen Gerüchten, die verbreitet wurden", fuhr er fort. "Aber wir konnten trotz der Distanz zusammenhalten, wir haben oft miteinander gesprochen."

"Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Schönste, was passieren konnte. Ihr geht es besser, wir können endlich Zeit miteinander verbringen. Es ist eine Erleichterung und Freude für uns alle", erklärte Albert weiter.

Das Interview entstand offenbar, bevor eine Corona-Infektion von Charlène bekannt gegeben wurde. "In Übereinstimmung mit den geltenden Gesundheitsvorschriften" werde sie "eine mehrtägige Isolationsphase einhalten", erklärte der Palast laut "People" am Wochenende in einem Statement. Über den Gesundheitszustand der 44-Jährigen, die "einige Symptome" haben soll, heißt es weiter, es bestehe "kein Grund zur Sorge".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Spot on news
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