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Herzogin Kate trauert um Geburtshelferin


Trauer bei den Royals
Enge Vertraute von Herzogin Kate ist tot

Von t-online, Kgl

14.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Kate: Im Januar wurde sie am Bauch operiert.Vergrößern des BildesHerzogin Kate: Sie trauert um eine enge Vertraute. (Quelle: Dave Shopland/imago-images-bilder)
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Traurige Neuigkeiten für Kate: Die Geburtshelferin, die sie bei ihrer ersten Schwangerschaft begleitete, ist verstorben.

Herzogin Kate trauert um ihre Geburtshelferin. Christine Hill, die der Herzogin von Cambridge während ihrer ersten Schwangerschaft zur Seite stand, ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Das bestätigte ein Sprecher der Familie der "Daily Mail".

"Sie wird schmerzlich vermisst werden. Mit ihrer temperamentvollen, amüsanten und geradlinigen Art hat sie viele Freunde gewonnen", so der Sprecher. Auch Kate und William wussten Hills Rat zu schätzen. Zweimal besuchte das Paar sie in ihrer Londoner Wohnung während Kates Schwangerschaft mit Prinz George im Jahr 2013.

"Ein entzückendes Mädchen"

Hill hatte in einem Gespräch mit der britischen Zeitung "Telegraph" von ihrer Zeit mit den Royals berichtet und dabei insbesondere von der Herzogin geschwärmt. "Kate ist ein entzückendes Mädchen", sagte Hill. Die Royal sei genauso, wie man sie wahrnehme. Prinz William und Herzogin Kate seien "ein sehr starkes Team" und William werde seine Frau bei der Geburt unterstützen, hatte Hill bereits vor der Entbindung des ältesten Sohnes prognostiziert.

Mittlerweile hat das royale Paar drei gemeinsame Kinder. Nach der Geburt von Prinz George im Jahr 2013 folgten Prinzessin Charlotte (2015) und Prinz Louis (2018). Während allen drei Schwangerschaften hatte Kate mit extremer Morgenübelkeit zu kämpfen. Während der Schwangerschaft mit George musste sie deshalb sogar ins Krankenhaus eingewiesen werden.

Kate selbst hatte ihre erste Schwangerschaft in einem Podcast als "erschreckend" beschrieben. Speziell der öffentliche Auftritt vor dem Krankenhaus kurz nach der Geburt sei eine Herausforderung gewesen. Zwar hätten sie während der Schwangerschaft viel Unterstützung erfahren und deshalb sei es ihnen ein wichtiges Anliegen gewesen, die Freude über die Geburt mit der Öffentlichkeit zu teilen. Gleichzeitig seien sie aber noch unerfahrene Eltern und unsicher gewesen. "Es waren also allerlei gemischte Gefühle", sagte sie.

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