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DHDL-Millionendeal platzt nach Dreharbeiten! Das passierte nach Aufzeichnung


Millionengeschäft geplatzt
"Höhle der Löwen"-Start-up lässt Maschmeyer abblitzen

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 20.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Carsten Maschmeyer: Seit 2016 ist er Investor bei "Die Höhle der Löwen".Vergrößern des BildesCarsten Maschmeyer: Seit 2016 ist er Investor bei "Die Höhle der Löwen". (Quelle: RTL+)
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Carsten Maschmeyer und Judith Williams wollten unbedingt mit einem Unternehmen zusammenarbeiten. Doch nach dem Dreh von "Die Höhle der Löwen" kam alles ganz anders.

Von einer Teilnahme bei "Die Höhle der Löwen" erhoffen sich viele Gründer nicht nur Aufmerksamkeit für ihr Produkt, sondern auch Kapital, Know-How und Kontakte. Auch die beiden Unternehmer Dominic Blank und Michael Land stellten am Montagabend ihre Idee und Firma Hyrise vor. Es kam zu einem ungewöhnlichen Poker, einem Deal mit viel Geld und einem unerwarteten Ausgang. Denn nach dem Dreh platzte das Geschäft, weil die Gründer nicht mehr wollten.

Der Poker um das Millionenunternehmen

Ihre Idee: eine Ausbildungs-Plattform. Die "Hyrise Academy" des Berliner Start-ups soll den Quereinstieg als Vertriebler in der Digital-Branche ermöglichen. Unternehmen wählen statt nach Abschluss nach der Persönlichkeit des Bewerbers aus. Zudem erhalten die Bewerber einen Mix aus Online-Kursen und Coachings, werden dann an interessierte Firmen vermittelt. Technik-Investor Carsten Maschmeyer hatte sofort Interesse. Auch Judith Williams, die ebenfalls als Quereinsteigerin erfolgreich wurde, wollte investieren. Die Gründer boten zehn Prozent ihres Unternehmens für 500.000 Euro. Somit wäre das Unternehmen fünf Millionen Euro wert.

Williams wollte für das Geld 15 Prozent Unternehmensanteile kaufen. Maschmeyer erzählte den Berlinern, was er für sie tun könne, und betonte sein großes Netzwerk. Er wollte 15 Prozent und die Hyrise-Macher sollten ihm dafür ein Angebot machen. Williams und Maschmeyer blitzten ab.

Das passierte nach der Aufzeichnung

Die Löwen steckten die Köpfe zusammen, machten den Start-up-Gründern ein weiteres Angebot: 750.000 Euro und das gemeinsame Know-How für 20 Prozent. Dominik und Michael schlugen zu. Doch dann kam alles ganz anders, wie nun aus einem Bericht der Digitalplattform "Gründerszene" hervorgeht.

"Wir waren kurz nach Aufzeichnung der Show bereits Cashflow-positiv, sodass wir nicht mehr zwingend auf Geld angewiesen waren", heißt es im Interview mit dem Branchenmagazin. Maschmeyer und Williams wurde der Zuschlag somit entzogen.

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