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"Watzmann ermittelt": Sarah Thonig verlässt ARD-Serie


Aus nach fünf Jahren
Sarah Thonig verlässt ARD-Serie "Watzmann ermittelt"

Von t-online, mbo

05.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Sarah Thonig: Sie spielte eine Polizistin in "Watzmann ermittelt".Vergrößern des BildesSarah Thonig: Sie spielte eine Polizistin in "Watzmann ermittelt". (Quelle: ARD/Lucky Bird Pictures)
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Gerade noch stand sie für eine neue Staffel von "Watzmann ermittelt" vor der Kamera. Doch diese wird auch die letzte für Sarah Thonig sein.

Schauspielerin Sarah Thonig verlässt die ARD-Vorabendserie "Watzmann ermittelt". Nach fünf Jahren als Polizistin Caro Reiser hatte die 31-Jährige gerade ihren letzten Drehtag in Berchtesgaden.

Der Deutschen-Presseagentur sagt Thonig zu ihrem Ausstieg: "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber manchmal muss man die eigene Komfortzone verlassen und gehen, wenn es am schönsten ist und was Neues machen." Etwas Neues, das steht für sie schon in diesem Monat an: Dann dreht Sarah Thonig für einen "Inga Lindström"-Film für das ZDF. Der Folgentitel lautet "Spinnefeind".

Sarah Thonig ist auch für ihre Rolle in der ZDF-Serie "Die Rosenheim-Cops" bekannt. Seit 2015 spielt sie die Pförtnerin Christin Lange, die am Informationstresen des Kommissariats arbeitet. Hinzukommen Auftritte in TV-Serien und -Filmen wie "München Mord", "Frühling", "Morden im Norden", "SOKO München", "Wilsberg" oder "Dahoam is Dahoam". 2015 spielte sie in elf Folgen von "Sturm der Liebe" mit.

Für "Watzmann ermittelt" stand Thonig erstmals 2019 vor der Kamera. Die derzeit beendeten Dreharbeiten waren jene für die fünfte Staffel der Serie. Die neuen und letzten Folgen mit Sarah Thonig sollen 2024 ins Fernsehen kommen.

Nach ihrem Abschied wird Thonig jedenfalls vermisst werden. Ihr Kollege Nepo Fitz (spielt Max Ruffer) bezeichnet sie als "großartige Schauspielkollegin, mit der ich sehr gerne zusammengearbeitet habe". Besonders charakteristisch für sie seien ihre positive Offenheit und ihr grandioser schwarzer Humor gewesen. Ihr Weggang werde eine Lücke hinterlassen, betont er.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • imdb.com: Profil von Sarah Thonig
  • agentur-heppeler: Profil von Sarah Thonig
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