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Louis Klamroth: So krempelt er jetzt "Hart aber Fair" um


Nach nur einem Jahr
So krempelt Louis Klamroth jetzt "Hart aber fair" um

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 24.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Louis Klamroth: Die Rottöne sind aus seinem "Hart aber Fair"-Studio verschwunden.Vergrößern des BildesLouis Klamroth: Die Rottöne sind aus seinem "Hart aber fair"-Studio verschwunden. (Quelle: WDR/Julia Sellmann)
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Nach einem Jahr mit Louis Klamroth bekommt "Hart aber fair" nach der Winterpause einen neuen Anstrich. Optisch und inhaltlich.

Die Winterpause geht dem Ende entgegen. Ab kommendem Montag, dem 29. Januar 2024, gibt es wieder neue Folgen der Polittalkshow "Hart aber fair". Die Sendung läuft weiterhin mit Louis Klamroth zum Wochenstart um 21 Uhr im Ersten. Was die Farbgebung im Studio angeht, erinnert das Format von da an aber ein wenig an jenes von "Caren Miosga" – wie Sie hier sehen können. Auch das Konzept wurde angepasst.

So soll die vom WDR verantwortete Sendung "den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern noch mehr in den Fokus" rücken, gibt Das Erste bekannt. Zudem gebe es Neuerungen in Sachen Gäste- und Themenauswahl sowie bezüglich der Dramaturgie.

"Wir werden viel ausprobieren"

So soll es etwa mehr um "gesellschaftliche Debattenthemen mit hohem Stellenwert" gehen. Wie Louis Klamroth erklärt, wolle man "inhaltlich neue Akzente setzen und digitaler werden". Hier stützt man sich auf eine "von Louis Klamroth kommentierte und durch redaktionelle Inhalte ergänzte Version der Sendung vom Vorabend", die dann immer dienstags abrufbar sein wird. Klamroth betont: "Wir werden viel ausprobieren, darauf freue ich mich!"

 
 
 
 
 
 
 

Klamroth hatte die Sendung 2023 von Frank Plasberg übernommen. Dass der 34-Jährige mit der Sendung in eine neue Ära aufbrechen wolle, war schon länger bekannt. Am 11. Dezember 2023 lief im Ersten zum letzten Mal das "alte" Politformat, produziert von Frank Plasbergs Produktionsfirma Ansager & Schnipselmann. Von nun an produziert Klamroth selbst: mit seiner eigenen Produktionsfirma, Florida Factual GmbH. Plasberg zeigte sich im Gespräch mit t-online enttäuscht von seinem Nachfolger, betonte: "Ich habe mich in ihm getäuscht."

Beim Neustart nicht mehr dabei ist "Zuschaueranwältin" Brigitte Büscher. "Nach 23 Jahren ist auch irgendwann mal gut. Ich möchte mich wieder mehr auf meine Rolle als Reporterin konzentrieren und eigene Geschichten machen", sagte sie kurz nach ihrem Abschied im Dezember zu t-online.

Verwendete Quellen
  • Das Erste: Pressemitteilung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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