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Dschungelcamp 2012: Micaela Schäfer "vielleicht duscht Brigitte Nielsen ja ein bisschen mit."


Dschungelcamp
Ramona Leiß: "Trash war einfach mal fällig"

dpa, t-online, jho/dpa

Aktualisiert am 13.01.2012Lesedauer: 3 Min.
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Wilder Urwald, Schlangen, Spinnen, Kakerlaken, wenig Essen und dazu noch diverse Mutproben und Ekelprüfungen - das haben die elf Kandidaten des RTL-"Dschungelcamps" vor sich, die am Sonntagabend in Richtung Australien aufgebrochen sind. Doch welche Motivation haben Ailton, Radost Bokel und ihre C- und D-Promi-Kollegen eigentlich, sich das alles anzutun - mal abgesehen von dem Holzzepter, der Blütenkrone, einem Scheck und einer kleinen Chance auf ein Comeback? Für Ramona Leiß ist die Antwort ganz einfach: "Ich hab einfach Bock drauf", sagte sie der "Bild"-Zeitung. "Ich hab so viel gemacht im TV - da war Trash einfach mal fällig."

Die 54-Jährige meint, das "Dschungelcamp" sei "guter Trash". "Es macht Spaß. Ich habe immer Camp geguckt. Und als das Angebot kam, hat mein Sohn gesagt: 'Mami, mach das!'".

Micaela setzt auf nackte Tatsachen

Während Ramona Leiß also offensichtlich weiß, worauf sie sich einlässt, sieht das bei Mit-Camperin Micaela Schäfer ganz anders aus. "Ich habe keinen Fernseher und habe das 'Dschungelcamp' noch nie geguckt", verrät Micaela, bekannt als Nacktmodell und Kandidatin bei Heidi Klums "Germany's Next Topmodel". Bislang habe sie nur gehört, dass man im "Camp" mächtig an Kilos verliert: "Deshalb werde ich in den Tagen bis zum Start ordentlich zunehmen." Auch vor nackter Haut scheut sie sich - schon aus Berufsgründen - nicht: "Ich werde da sicherlich nicht im Wintermantel durch's Camp laufen. Und mal schauen, vielleicht duscht Brigitte Nielsen ja ein bisschen mit."

Ailton hat sich vorbereitet

In der Abflughalle waren von den Kandidaten immer wieder die Worte "Spaß", "Abenteuer", "tolle Zeit" zu hören. Von Ekel zunächst keine Spur, von Zickenkrieg und Isolation auch nicht. Und nicht nur Ex-"TicTacToe"-Sängerin "Jazzy" sieht in der Show auch eine "große und gute Fläche, um sich zu präsentieren". Endlos scheinende Minuten im Sarg mit allerlei Krabbeltier, eine Speisekarte voller Känguruhoden, Krokodilfüße und Nashornkäferlarven, und 24 Stunden lang verfolgt von Mikrofonen und Kameras - Ailton hat sich auf diese Extremsituation vobereitet: "Ich habe eine Ranch in Brasilien, da habe ich mich gut vorbereitet, keine Bange", versicherte der eher schlecht gelaunte "Kugelblitz", einst Torschützenkönig der Bundesliga und "Fußballer des Jahres".

"Ich hab Angst vor den Viechern"

Sein künftiger Kollege in dem ungewöhnlichen Zeltlager, Jung-Schauspieler Rocco Stark, freut sich sogar: "Ich habe in Peking Skorpione gegessen und vieles, was ich gar nicht erkannt hab'." Dagegen schüttelt es Ex-Casting-Kandidatin "Kim Gloss" alias Kim Debkowski ("Deutschland sucht den Superstar") schon ein wenig. "Ich hab Angst vor den Viechern", gibt sie freimütig zu. Da könnte sie sich mit Ramona Leiß zusammen tun, die bekennt: "Ich bin von Natur aus keine Pfadfinderin."

Start am 13. Januar

Vom 13. Januar an müssen Ailton, Stark, Schäfer und die anderen acht mehr oder weniger prominenten Kandidaten maximal zwei Wochen lang in dem Lager im australischen Busch leben und dabei einige Prüfungen und Spiele absolvieren. Ziel ist der Thron und die Wahl zum Nachfolger des "Dschungelkönigs" 2011, Peer Kusmagk (Sat.1-"Frühstücksfernsehen", "GZSZ"). Und das vor Millionen von Zeugen: Die fünfte Staffel verfolgten nach RTL-Angaben im Schnitt 7,62 Millionen Menschen (Marktanteil 30,0 Prozent). Moderiert wird das "Camp" auch in diesem Jahr von Sonja Zietlow und Dirk Bach.

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