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Dschungelcamp 2012: Vincent Raven isst Schweineanus und -sperma und Fischaugen


Dschungelcamp
Ekelprüfung für Ramona und Vincent

t-online, bas

Aktualisiert am 18.01.2012Lesedauer: 3 Min.
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Jetzt kommt der Zuschauer so langsam wieder auf den Geschmack: An Tag fünf im RTL-Dschungelcamp hatte das Hungern für zwei der Kandidaten endlich ein Ende. Urwald-Zicke Ramona Leiß und Rabenvater Vincent Raven mussten am Buffet des Dschungel-Weihnachtsmarktes Platz nehmen – und konnten mal so richtig schlemmen. "Mein absoluter Horror ist es, eklige Dinge zu essen", verkündete Leiß noch vor dem Abmarsch zum Fest(mahl)platz. Doch die egozentrische Dschungel-Oma und ihr langhaariger Mitstreiter stopften tapfer alles in sich hinein: Schweineanus und -sperma oder knackige Fischaugen verschwanden im Schlund der ausgehungerten Dschungelbewohner. Glücklicherweise musste sich Vincent der schweinischen Samenflüssigkeit widmen: "Sperma trinken ist für mich eine sonderbare Vorstellung. Da hätte ich, glaube ich, gekotzt", verriet Ramona nach erfolgreicher Dschungelprüfung.

Die Knoff-Hoff-Ikone der 80er Jahre schien zunächst nur mit ihrer Motzerei und ihrem Ordnungsfimmel Dschungelgeschichte zu schreiben. Doch nun wendet sich das Blatt. Ramona Leiß kann zumindest so gut ihren eigenen Schweinehund überwinden, wie sie meckern kann. Auch wenn sie beim Vernaschen unappetitlicher Innereien von unschuldigen Urwald-Tieren mehrmals das Essen wieder hervor würgte, sie schluckte die vorgekaute Ekel-Mahlzeit letztendlich doch herunter. Die beiden unerschrockenen Urwald-Gourmets vertilgten so in kurzer Zeit auch noch einen Cocktail aus gequirlten Kakerlaken, geröstete Mehlwürmer, Seidenraupen oder pürierte Kotzfrucht. Neun Sterne erfutterten Ramona und Vincent – das abendliche Essen fiel also reichlich aus. Ob die gemästeten Prüflinge noch Appetit verspürten, ist fraglich.

Daniel Lopes will das Camp verlassen

Dunkle Haare und Augen, ein echt rassiger Kerl in einem durchtrainierten Körper – also ein echter Mann, der Daniel Lopes. Doch im Dschungelcamp mutiert der Macho zur weinerlichen Kakerlake, eine kleine Diva mit innerlichem Ungleichgewicht. Schon am ersten Urwald-Tag saß der Ex-DSDS-Star heulend in einer Ecke und ließ sich von Guru Raven mit magischen Kräften aus dem mentalen Tief in höhere Sphären ziehen. Ansonsten wirkte Lopes bisher ziemlich gereizt, doch jetzt hatte sein Tief seinen absoluten Höhepunkt gefunden: Jammernd kündigte er seinen Dschungel-Mitbewohnern den baldigen Ausstieg an – und dann rief er den berühmten Satz. "Ich bin ein Star, holt mich hier raus."

Schwere Zeit für Urwald-Mimose

Der Sänger und Ex-Mädchenschwarm hat echte Gründe für seine angeschlagene Stimmung: "Ich vermisse meinen Sohn, meine Mutter und meinen Bruder". Doch das ist nur die Spitze des Urwaldriesen: Lopes hat offenbar schwere Probleme, denn er darf seinen fünfjährigen Jungen nicht oft sehen. Er habe immer noch keine Wohnung – und ohne festen Wohnsitz dürfe er seinen Sprössling nicht betreuen. Dazu kommen offensichtlich hohe Schulden, die Lopes noch abstottern muss. So wird er denn auch vom Dschungel-Honorar nicht viel haben, wenn er nach Hause kommt: "Das Geld ist dann schon weg." Nun wird langsam klar, warum Lopes die Rolle der labilen Heulsuse übernommen hat. Doch anstatt dem Camp tatsächlich den Rücken zu kehren , schleicht er wieder ans Lagerfeuer im australischen Busch zurück. Da Lopes offenbar sowieso nicht weiß, wo er in der Heimat Unterschlupf findet sollte, kann er auch weiterhin hier im Dschungel unter freiem Himmel schlafen…

Pinkelpanne im Busch

Über Nacht hatte es im Camp weiterhin in Strömen geregnet und die Bächlein rund um das Lager waren ordentlich angeschwollen. Von Frust und schlechtem Wetter getrieben, hatten zwei männliche Dschungelkandidaten in der Nacht den Weg zum WC gescheut – und hatten sich mitten im Lager erleichtert. Doch den Kameras von RTL bleibt nichts verborgen und so mussten die Pinkelsünder Martin Kesici und Ailton antreten und ihre Strafe abholen, von der wir leider erst morgen erfahren werden. "Scheise Toilette. Nicht so dramatis Situation – tut mir leid", entschuldigte sich Ailton kleinlaut. Und schon wieder stellt er sich in eins schlechtes Licht – erst Busengrapscher, jetzt Camp-Pisser.

Frauenpower

Richtig gut kommt derzeit offenbar Ramona Leiß an. Sie darf morgen schon wieder zur Prüfung antreten – diesmal in Begleitung des wortgewandten Ex-Fußballers Ailton. Aber wo waren heute eigentlich die blanken Brüste oder der Popo von Micaela Schäfer? Kein Stück nackte Haut erfreute die männlichen Zuschauer oder gar die Campbewohner. Dafür sorgte Brigitte Nielsen mal wieder für richtig gute Laune. Trotz schwieriger, aber erfolgreicher Schatzsuche, nicht enden wollendem Regen und miesepetrigen Mitstreitern verbreitete die riesige Blondine gute Laune. Aber wer einmal mit Sylvester Stallone verheiratet war, dem können diese Kleinigkeiten wohl nichts mehr anhaben.

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