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"Wer wird Millionär?": Ochsenknechts scheitern an Millionenfrage


Wer wird Millionär?
Jauch schwitzt bei WWM-Harakiri mit den Ochsenknechts

t-online, mth

14.04.2012Lesedauer: 2 Min.
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Uwe und Wilson Gonzalez Ochsenknecht sind beim Promi-"Wer wird Millionär?" am Samstag knapp an der Millionenfrage gescheitert und haben Günther Jauch mit ihrem riskanten Spiel ins Schwitzen gebracht. Bereits nach der erfolgreich beantworteten 500.000-Euro-Frage rief der Moderator aus: "Seid ihr wahnsinnig, das ist doch Harakiri!" Aber der Erfolg gab dem Vater-Sohn-Duo recht, das schließlich eine halbe Million Euro für wohltätige Zwecke spenden konnte.

Als letztes der drei Promi-Paare gingen die Ochsenknechts in Rennen, spielten die Risikovariante und hatten bei der 500.000-Euro-Frage noch zwei Joker übrig. "Was bekam man hierzulande beim Verkaufsstart im Jahr 1880 zum Preis von einer Mark?", wollte Jauch wissen. Die Antwortmöglichkeiten lauteten: a) Duden, b) Glühbirne, c) Currywurst und d) Fotoapparat. Nach Einsatz des 50:50-Jokers blieben die Antworten a) und b) stehen, aber Uwe und Wilson Gonzalez waren immer noch reichlich planlos. Schließlich nahm Ochsenknecht Junior das Herz in die Hand: "Wir nehmen Antwort a). Alles oder nichts, wir gehen auf Risiko!" Und der Mut wurde belohnt.

Coole Ochsenknechts

Während Jauch anschließend seiner Aufregung über diese "Harakiri-Aktion" Luft machen musste ("Ich glaube es nicht!"), blieb das Kandidaten-Duo ganz cool. "Das Ergebnis zählt", merkte Uwe Ochsenknecht entspannt und vor allem wahrheitsgemäß an.

Dann geht es mit dem Publikumsjoker in petto zur Millionenfrage. Welches Staatsoberhaupt 1954 der allererste offizielle Staatsbesucher der Bundesrepublik Deutschland war, lautet die Frage. Zur Auswahl stehen a) Kaiser Haile Selassie, b) Kurt Waldheim, c) Tito und d) Papst Johannes XXIII. Schwere Frage. Schweigen. "Sag mal ...?", meint Wilson Gonzalez zu seinem Vater. Der wiegelt ab: "Ich sage gar nichts." "Geschichte würden Sie schreiben, wenn Sie sagen würden, 'dazu brauchen wir das Publikum gar nicht'", meint Jauch. Doch dazu kommt es nicht. Man befragt die Zuschauer im Studio.

"Das ist der Hammer!"

Das Ergebnis des Votings ist allerdings undankbar: Haile Selassie mit 37 Prozent der Stimmen vor Papst Johannes XXIII (27 Prozent) und Kurt Waldheim (22 Prozent). Was tun? "Wollen wir es auf das Publikum schieben", fragt Uwe Ochsenknecht. Doch schließlich entscheiden sich die beiden dafür, das Risiko nicht einzugehen. "500.000 Euro sind eine riesige Summe, wir hören jetzt auf, das ist der Hammer!", freut sich Uwe. Kleiner Wermutstropfen: Das Publikum hatte mit seiner Tendenz richtig gelegen. Antwort a) Kaiser Haile Selassi wäre richtig gewesen.

Die anderen Teams scheiterten früher

Mit ihren erspielten 500.000 Euro waren Uwe und Wilson Gonzalez Ochsenknecht das erfolgreichste der drei angetretenen Promi-Teams. Zuvor hatten bereits Oliver Kalkofe und Achim Mentzel sowie die "Dschungelcamp"-Moderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach gegenüber Günther Jauch Platz genommen. Beide Paare scheiterten an der 500.000 Euro-Frage, konnten aber jeweils 125.000 Euro einsacken und für wohltätige Zwecke spenden. Die Fragen an alle drei Kandidaten-Paare können Sie natürlich wie immer bei uns nachspielen

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