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Tine Wittlers "Einsatz in vier Wänden" enttäuscht auf ganzer Linie


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Tine Wittler laufen die Zuschauer weg

SKO

21.08.2012Lesedauer: 1 Min.
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Schwache Einschaltquoten für Tine Wittlers "Einsatz in vier Wänden - Spezial"Vergrößern des Bildes
Schwache Einschaltquoten für Tine Wittlers "Einsatz in vier Wänden - Spezial" (Quelle: RTL /Axel Kirchhof)

Selbst die dramatischsten Aufhänger konnten Tine Wittlers "Einsatz in vier Wänden - Spezial" in diesem Sommer nicht helfen. Ihre RTL-Sendung, bei der sie das Publikum mit so reißerischen Titeln wie "Die Ratten-Ruine" oder "Das ausgebrannte Haus des Schreckens" vor die Fernseher zu locken versuchte, konnte nicht an den Vorjahreserfolg anschließen. Auch bei der Abschiedsfolge am Montagabend lagen die Einschaltquoten deutlich unter dem Senderschnitt, wie der Mediendienst "DWDL" berichtet.

Während die Sendung noch im Sommer vergangenen Jahres über 21 Prozent Marktanteil einfuhr, brachte es in dieser Saison selbst die erfolgreichste Ausgabe "Die Ratten-Ruine" nur auf 16,7 Prozent. Ansonsten lagen die Marktanteile "DWDL" zufolge durchgehend auch "unter dem ohnehin deutlich gesunkenen RTL-Schnitt". Auch mit der Abschiedsfolge um die Renovierung eines gerade mal 46 Quadratmeter großen "Zwergenhauses" einer dreiköpfigen Familie konnte Wittler am Montag nicht punkten. Nur 2,81 Millionen Zuschauer schalteten ein, ein Marktanteil von lediglich 10,1 Prozent.

Publikum hat sich ausgewundert

Wohl nicht ganz zu Unrecht fragt man sich da, ob sich das Publikum an dem Format satt gesehen und sich die Sendung somit schlichtweg überholt hat. Wie es scheint schon. Zumindest belegen die Einschaltquoten, dass sich die Zuschauer im Stil von "Mensch, wie wohnen die denn?!" längst nicht mehr so sehr über die bedrückenden Wohnverhältnisse der in der Sendung gezeigten Menschen wundern wie noch 2011. So wie die Häuser in der Sendung ist demnach auch die Doku-Soap selbst dringend renovierungsbedürftig.

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