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Max Schmidt: Nach Schussverletzung wieder vor der Kamera


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Max Schmidt: Nach Schussverletzung wieder vor der Kamera

t-online, LS

24.08.2012Lesedauer: 1 Min.
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Der bei Dreharbeiten angeschossene Schauspieler Max Schmidt (43) steht schon wieder vor der Kamera. Das berichtet die Münchener Zeitung "tz". Schmidt war am Dienstag am Set des Films "Hattinger - der Chiemsee-Krimi" aus Versehen von seinem Schauspieler-Kollegen Edgar Selge verletzt worden.

Am Donnerstag war Max Schmidt wieder ans Set zurückgekehrt. In dem ZDF-Streifen von Hans Steinbichler spielt Michael Fitz, ehemals Kommissar im "Tatort" München, die Hauptrolle. Schmidt ist in einer Nebenrolle als Musiker zu sehen. Selge mimt einen Verdächtigen.

Waffe aus ungeklärten Gründen geladen

In der Szene, in der es zu dem Unfall kam, sollte Selge Schmidt laut Drehbuch eine ungeladene Gaspistole ans Bein halten. Doch dann löste sich tatsächlich ein Schuss und verletzte Max Schmidt. Weil die Waffe aus bisher ungeklärten Gründen mit einer Platzpatrone geladen war, zog sich der Schauspieler eine Fleischwunde zu.

Edgar Selge zeigte sich bestürzt: "Nach der ausführlichen Besprechung mussten wir davon ausgehen, dass die Schreckschuss-Pistole im Augenblick des Schusses auf Max Schmidt nicht geladen war. Es tut mir unendlich leid für Max Schmidt", ließ er über seine Agentur mitteilen. Dennoch richten sich die derzeit laufenden Ermittlungen auch gegen ihn - routinemäßig. Laut "tz" war zum Zeitpunkt des Krimidrehs aber auch ein Waffenmeister am Set.

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