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RTL startet neue Action-Serie "Transporter"


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Der "Transporter" lässt es jetzt auch im TV krachen

t-online, SKO

11.10.2012Lesedauer: 2 Min.
Szenenbild aus der RTL-Serie "Transporter"Vergrößern des BildesSzenenbild aus der RTL-Serie "Transporter" (Quelle: RTL)
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Heute startet RTL seine neue Action-Serie "Transporter" (20.15 Uhr), die auf den gleichnamigen Erfolgs-Kinofilmen beruht. Gespielt wird der Serienheld Frank Martin allerdings nicht wie auf der Leinwand von Jason Statham, sondern von Serienstar Chris Vance ("Prison Break", "All Saints"). Auch einige deutsche Darsteller wie Hannes Jaenicke, Charly Hübner ("Polizeiruf") und Uwe Ochsenknecht sind mit von der Partie.

Die rasante Action-Serie zeigt die Abenteuer des professionellen Kuriers Frank Martin - ein schweigsamer Ex-Elitesoldat mit klaren Prinzipien. Er befolgt immer strikt drei Regeln: Ändere nie den Deal, nenne keine Namen und öffne nie das Paket. Franks Auftraggeber gehören der zwielichtigen Unterwelt an und sind nicht selten gefährliche Kriminelle.

Um seinen Job mit minimaler persönlicher Interaktion zu bewältigen, muss sich der Transporter auf seine Partnerin Carla (Andrea Osvart) verlassen können. Die ehemalige CIA-Agentin organisiert Franks Missionen und fungiert als seine Augen und Ohren zur Außenwelt. Franks Freund, Inspektor Tarconi (Francois Berléand), ahnt nicht, dass der Transporter permanent auf einem schmalen Grat zwischen Job und Gesetzlosigkeit wandelt.

In der Serie verkörpert Hannes Jaenicke einen manischen Kunstsammler namens Kyber, durch den der Transporter in ein tödliches Komplott gerät. Charly Hübner wird als deutscher Automechaniker des Transporters in mehreren Folgen mit von der Partie sein. Als Autofreak sorgt er dafür, dass Franks PS-starkes Spezialfahrzeug immer einsatzbereit ist. Uwe Ochsenknecht spielt in der Pilotfolge den skrupellosen Schergen Frieder, der im Auftrag eines russischen Gangsterbosses die junge Delia (Rachel Skarsten) entführen soll. Noch ahnt der Transporter nicht, dass Delia seine nächste Fracht sein wird.

RTL hat die Serie in einer internationalen Koproduktion mit dem amerikanischen Sender HBO, HBO Kanada und dem französischen Sender M6 realisiert. Regie führen unter anderem Stephen Williams ("Lost") und Andy Mikita ("Stargate"). Mit Cyril Raffaeli ("Der unglaubliche Hulk"), Leiter der "Fight Coreography", ist neben Michel Julienne ein weiterer Action-Spezialist dabei, der bereits die "Transporter"-Movies maßgeblich geprägt hat. Mit einem Gesamtbudget von über 30 Millionen Euro ist "Transporter" die bislang größte internationale Koproduktion des Senders.

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