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DSDS: Von Menowin bis Lombardi - Die skurrilsten Kandidaten


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Von Menderes bis Küblböck: die schrägsten Vögel bei DSDS

bas

Aktualisiert am 04.01.2013Lesedauer: 2 Min.
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Schräge Vögel bei DSDS: Menderes (li.) und Daniel KüblböckVergrößern des Bildes
Schräge Vögel bei DSDS: Menderes (li.) und Daniel Küblböck (Quelle: Imago/Star-Media)

Der eine traf beim Singen keinen Ton und hopste wie ein Frosch auf Ecstasy über die "Deutschland sucht den Superstar"-Bühne. Der Nächste ist musikalisch ganz offensichtlich begabt und versaut sich seine Karriere durch mangelnde Disziplin. Was mancher Kandidat noch so anstellte, um unvergessen zu bleiben, sehen Sie in unserer Foto-Show.

Am Ende der RTL-Castingshow DSDS steht immer ein Superstar auf der Bühne. Doch Dieter Bohlen und seine Jury-Kollegen haben oft genug zuvor diverse schräge Vögel in der Sendung ertragen müssen. Jeder erinnert sich an Menderes Baqci, der wirklich keine Staffel ausließ, um sein Glück zu versuchen - und doch nie einen Funken Talent hatte. Und dann war da noch Menowin Fröhlich, der eine tolle Stimme zu bieten hatte, allerdings kein Durchhaltevermögen zeigte und am Ende sogar im Gefängnis landete.

Peinlichkeit kennt keine Grenzen

Und wer erinnert sich nicht gerne an den untalentiertesten DSDS-Kandidaten aller Zeiten? Als Andreas "Alfi Hartkor" Gerlich ging er in die DSDS-Geschichte ein. Er präsentierte bei DSDS den Scooter-Hit "I feel Hardcore" so mies und schräg, dass aus Andreas Gerlich kurzerhand "Alfi Hartkor" wurde. Der Pop-Titan erteilte ihm eine gehörige Abfuhr: "Schnucki, das ist Scheiße. Das kannst du wirklich an die Dachpappe kleben".

Auch er bleibt jedem DSDS-Fan unvergessen: Pietro Lombardi traf bei seinen Live-Auftritten vor einem Millionen-Publikum zwar keinen Ton und vergaß nicht nur einmal die Texte seiner Songs. Doch seine chaotische Art katapultierte den ehemaligen Swarovski-Steinleger 2011 in die Herzen der Zuschauer und am Ende sogar aufs Siegertreppchen.

Von Lorenzo zu Lorielle London

Lorielle London machte in der zweiten Staffel von DSDS noch als Lorenzo auf sich aufmerksam. Ein schräger Vogel war der transsexuelle Sänger schon damals und er sicherte sich sofort den Küblböck-Faktor. Auch nach der Zeit bei DSDS blieb er in den Medien präsent und präsentierte sich 2006 als Lorielle, um 2009 sogar als Dschungelcamp-Prinzessin von sich Reden zu machen.

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