Dschungelcamp Fiona Erdmann spricht über Magersucht
News folgenIn den zwei Wochen Dschungelcamp wurde Fiona Erdmann zusehends dünner und dünner. Die Fans machten sich schon Sorgen und fragten sich, ob die 24-Jährige nicht gar unter einer krankhaften Essstörung leide. Nach dem Auszug aus dem Camp nimmt Fiona nun zu den Magersucht-Gerüchten Stellung. "Ich bin nicht glücklich gewesen, noch mehr abzunehmen", sagt sie gegenüber dem Online-Starmagazin "Promiflash.de". "Denn das Bild eines magersüchtigen Mädchens möchte ich absolut nicht vermitteln."
"Ich hatte einen Spiegel im Camp und hab auch schon oft gedacht, 'guck mal, da oben sieht man an meinem Kopf schon die Adern'"; so Fiona weiter. Das sei nicht schön und sie habe sich unwohl gefühlt.
"Ich bin total gegen Finger-in-den-Hals-stecken"
"Bild.de" stellte Fiona sogar auf die Waage. "Fünf Kilo sind runter - also mit Klamotten 52 bei 1,75 Meter", kommentiert Fiona das Ergebnis. Und warum hat sie sich im Camp den Finger in den Hals gesteckt? "Das habe ich nur gemacht, weil ich in der Live-Schalte nicht vor Sonja und Daniel kübeln wollte", erklärt sie. "Wirklich! Ich muss sagen, dass ich total gegen Finger-in-den-Hals-stecken bin." Allerdings habe sie den Bauch voller Wasser gehabt, deshalb habe sie diese Maßnahme ergreifen müssen.
Auch über Dschungel-Kollegin Georgina, mit der sie sich nicht sonderlich grün im Camp war, äußert sich Fiona gegenüber "Bild.de". Diese sei eben ganz anders als sie. "Die will saufen, feiern, Tieren das Fell über den Kopf ziehen, um Handtaschen daraus zu machen. Ich bin eben eine Arbeiterin."
Mehr wolle sie allerdings nicht sagen: "Fakt ist, sie ist deutlich vor mir rausgeflogen."
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