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Roland Kaiser geht gegen eigenen "Tatort"-Song "Egoist" vor


Tatort
Ärger um Roland Kaisers "Tatort"-Song

t-online, nho

Aktualisiert am 22.03.2013Lesedauer: 1 Min.
Roland Kaiser ist derzeit auf großer Deutschland-Tournee und am Sonntag im "Tatort" Münster zu sehen.Vergrößern des BildesRoland Kaiser ist derzeit auf großer Deutschland-Tournee und am Sonntag im "Tatort" Münster zu sehen. (Quelle: dpa-bilder)
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Im neuen "Tatort" aus Münster spielt Schlagerstar Roland Kaiser eine kleine Nebenrolle. Mit "Egoist“ steuert er auch den Titelsong dafür bei. Doch dass dieser nun auch auf einem Live-Album erscheinen soll, findet Kaiser offenbar weniger gut. Der Schlagerstar wollte die Veröffentlichung seines Liedes mit einer einstweiligen Verfügung stoppen, berichtet die "Bild"-Zeitung.

In der Krimifolge "Summ, Summ, Summ" spielt Roland Kaiser den sexbesessenen Roman König. Einen Schnulzenbarden mit eigenem Lustharem, der es weder mit der Treue, noch mit der Wahrheit so genau nimmt. Der Titelsong "Egoist“, den der 60-Jährige ebenfalls beisteuerte, ist bereits hoch in den Radio-Charts platziert und soll auch auf Kaisers neuem Live-Album als Bonus-Titel erscheinen.

Klage gegen den Produzenten

Doch genau das wollte der Schlagerstar wohl verhindern: Nach "Bild“-Informationen hat er versucht, die Veröffentlichung der CD mit einer einstweiligen Verfügung zu stoppen. Das Verfahren richte sich gegen Kaisers Plattenboss Jack White, weiß die Zeitung. Auch White äußerte sich gegenüber der "Bild" dazu: "Ich kann mir Rolands Verhalten nicht erklären und bin sehr traurig darüber. Die neue CD von Roland ist das tollste Live-Album meines Lebens als Musikproduzent“, sagte White dem Blatt.

Vor Gericht gescheitert

Kaiser musste bereits zwei Niederlagen einstecken: Sein Antrag auf eine einstweilige Verfügung wurde laut "Bild" abgelehnt, in der anschließenden Berufung verlor er und musste die Kosten des Verfahrens tragen. Warum Kaiser die Veröffentlichung untersagen wollte, ist nicht bekannt. Geäußert hat er sich bisher noch nicht öffentlich.

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