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Matthias Steiner zeigt den Unterhosen-Tanz in "Mein Mann kann"


Matthias Steiner ist der Unterhosen-Tanz-Profi

nho

Aktualisiert am 17.06.2013Lesedauer: 2 Min.
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Unterhosen anziehen, ohne die Hände zu benutzen: Matthias Steiner bei "Mein Mann kann“.Vergrößern des Bildes
Unterhosen anziehen, ohne die Hände zu benutzen: Matthias Steiner bei "Mein Mann kann“. (Quelle: Sat.1-Willi Weber/dpa-bilder)

Oliver Pocher

Wär hätte das gedacht: Gewichtheber Matthias Steiner ist einer der stärksten Männer der Welt und trotzdem leichtfüßig wie eine Tänzerin. Beim Prominenten-Special der Show "Mein Mann kann“ zeigte Steiner, wie beweglich er trotz seiner Muskelberge ist. In knapp einer Minute tanzte sich der Olympiasieger vier Unterhosen von den Füßen hoch bis zu den Knien – ohne seine Hände zu benutzen.

Das hat sogar Moderator Oliver Pocher beeindruckt, der bei seinem "Unterhosen-Tanz" nicht mal eine Buxe über die Knie bekam. "Tolle Haltungsnoten. Du solltest dir überlegen, das demnächst professionell zu machen“, so sein Rat an Steiner.

Ungeschickter Konny Reimann

Für den Sieg hat es trotzdem nicht gereicht. Zusammen mit Gattin Inge schied er noch vor dem Finale aus. Auch Barbara Wussow und Albert Fortell, die ebenfalls prominente Show-Kandidaten waren, kamen nicht weiter. Am Ende standen sich Jeanette Biedermann und Manu Reimann, Ehefrau von Kult-Auswanderer Konny Reimann, mit ihren Männern gegenüber. Leider war das Finalspiel nicht wirklich Konny Reimanns Metier: Mit dem Hintern mussten die beiden Männer Eimer transportieren und aufeinanderstapeln. Biedermann-Gatte Jörg Weißelberg stellte sich in beiden Runden geschickter an und räumte mit der Sängerin schließlich den Jackpot von 50.000 Euro ab.

Pocher nimmt Privatleben auf die Schippe

Pocher ließ es sich derweil nicht nehmen, mal wieder über sein Privatleben zu scherzen: "Privat haben sich bei mir die Ereignisse überschlagen, darum stehe ich jetzt eben hier und moderiere", so seine Erklärung dafür, warum er nicht als Kandidat in der Show zu sehen ist. Dünn sei er außerdem geworden, meinte er, worauf Moderationskollegin Christine Theiss erwiderte: "Hast eben niemanden mehr, der für dich kocht."

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