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The Voice of Germany 2013: Samu Haber verärgert The BossHoss


Der heimliche Star
Aus "The Voice of Germany" wird die Samu-Haber-Show

t-online, nho

Aktualisiert am 25.10.2013Lesedauer: 3 Min.
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Bereits nach den ersten zwei Shows von "The Voice of Germany" avancierte Coach Samu Haber zum absoluten Publikumsliebling. Seine Charmeoffensive setzt er auch in dieser Woche konsequent weiter fort und mausert sich mehr und mehr zum heimlichen Star der Casting-Show. The BossHoss geht dies derweil ziemlich gegen den Strich.

Es ist schon beeindruckend, wie viele großartige Sänger "The Voice of Germany" pro Staffel auf die große Bühne befördert . Auch in der dritten Blind Audition sorgten talentierte Sänger wieder dafür, dass die Show ihrem Namen gerecht wird. Doch die Neckereien zwischen den Coaches und besonders die Albernheiten von Jurymitglied Samu Haber rücken immer mehr in den Fokus der Show.

Seit der ersten Audition lässt der Blonde mit den blauen Augen nicht nur Frauenherzen höher schlagen, sondern kann auch viele der Kandidaten für sein Team gewinnen. Von Eishockey-Training bis Kaffeekochen: In den Blind Auditions zog Coach Samu Haber bisher alle Register, um Talente in sein Team zu locken.

Samu lässt Frauenherzen höher schlagen

Der sympathische Finne mit dem schlechten Deutsch ersetzt Ray Garvey, den irischen Rübezahl, der ebenfalls schlecht Deutsch spricht. Dass er besonders auf die weiblichen Kandidaten bei "The Voice of Germany" eine große Anziehungskraft ausübt, bewies der Finne auch in der gestrigen Ausgabe der Show.

Charmant wie immer zog er sofort das erste Talent auf seine Seite. Die 25-jährige Tabea zeigte am Klavier, warum sie in die nächste Runde gehört. Die Hannoveranerin mit den rotbraunen Haaren hatte schon einmal bei "The Voice" mitgemacht, konnte damals aber nicht bei der Jury punkten. "Die haben dein Talent nicht erkannt, und ich war ja noch nicht dabei", meinte Samu Haber grinsend.

"Da schwellen mir echt die Halsadern an"

Lange Gesichter blieben bei The BossHoss zurück, als auch noch die bildhübsche Tesiree aus Köln in Samus Team abwanderte. Der Country-affinen Sängerin versprach er eine internationale Karriere und eine Reise nach Nashville. Mit seinen Versprechungen an die Sänger stößt er bei seinen Jury-Kollegen allerdings auf wenig Gegenliebe. "Dass Samu immer von der großen Hollywood-Karriere redet, ist doch langsam affig", finden die Jungs von The BossHoss. "Wenn der mit seiner Tour anfängt 'Komm, Baby, wir gehen zusammen nach Hollywood', dann schwellen mir echt die Halsadern an", lästert Bandmitglied Alec weiter. Gerade über Country müsse ihm niemand etwas erzählen, schon gar nicht der "finnische Bon Jovi".


Tatsächlich versprach der 1,93 Meter große Sänger erstaunlich oft eine internationale Karriere und auch das sich ständig wiederholende "Komm zu Papa" kam zeitweise etwas anstrengend herüber. Verziehen hat man dem Blondschopf aber schnell, wenn er mit seinem liebenswerten Akzent Sätze sagt wie: "Ich kann dir beibringen to play icehockey, if you like." Oder "Ich bin sehr gut Cafeteria-Frau. Wenn du im Studio arbeitest, kann ich Zucker und ein bisschen Milch für Kaffee bringen."

Max Herre bleibt sich treu

Eher unauffällig zeigte sich hingegen Neu-Coach Max Herre. Auch in der dritten Folge blieb der Stuttgarter ein besonnener Zuhörer, der ganz genau überlegt, ob er seinen Buzzer drückt oder nicht. Von den Kaspereien seiner Kollegen lässt er sich nicht beeindrucken und entscheidet sich im Idealfall erst in der letzten Sekunde für ein Talent.

Eine sichere Bank

Doch genau diese Mischung verschiedener Charaktere in der Jury, macht den Erfolg der Show aus. Die großartigen Stimmen, die sich auf der Showbühne präsentieren, tragen ihr Übriges dazu bei. Das beweist auch die gute Einschaltquote. Auch in diesem Herbst erweist sich die Show als sichere Bank, lockt zur Zeit mehr als vier Millionen Menschen zu den Sendern Sat.1 und ProSieben. Die dritte Folge legte im Vergleich zur Vorwoche in Sachen Reichweite nochmal ordentlich zu. Insgesamt kam man auf 4,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren – also 0,13 Millionen mehr als in der Woche davor. Bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden 2,89 Millionen Menschen erreicht – sogar 0,16 Millionen mehr als sieben Tage zuvor.

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