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"GZSZ": Ex-Serienstar Rainer Meifert rechnet mit der Soap ab


"GZSZ"
Ex-Serienstar Rainer Meifert rechnet mit der Soap ab

t-online, dwd

Aktualisiert am 26.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Rainer Meifert verließ seinerzeit "GZSZ" auf eigenen Wunsch.Vergrößern des BildesRainer Meifert verließ seinerzeit "GZSZ" auf eigenen Wunsch. (Quelle: WENN-bilder)
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Mehr schlechte als gute Zeiten hatte der Frauenschwarm Rainer Meifert gegen Ende seiner Schauspielkarriere bei "GZSZ". Der 46-Jährige erinnert sich in einem Interview mit der "B.Z." an viel Eifersucht und Missgunst am Set der beliebten RTL-Endlosserie. Anlässlich der aktuellen Rauswürfe von Isabell Horn und Felix Jascheroff rechnet der ehemalige Serienstar jetzt mit der Daily Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ab.

Als Dr. Jan Wittenberg spielte Rainer Meifert von 1998 bis 2000 einen Chirurgen aus dem Jeremias Krankenhaus, der für reichlich Wirbel in der "GZSZ"-Frauenwelt sorgte.

"Total unprofessionelles Verhalten"

Die physische Belastung, eine große Ost-Mentalität und sehr viel Neid bei den Dreharbeiten von "GZSZ" führten aber schließlich dazu, dass der Szenenliebling einfach nicht mehr wollte. Hinzu kam, dass damals nicht nur die Produzenten ständig wechselten, sondern seiner Meinung nach auch, dass die Story-Schreiber schlechte Arbeit ablieferten. "Außerdem wollten die nicht, dass jemand wie ich ständig in der ARD und im ZDF zu sehen ist", begründet der Soap-Star sein damaliges Serien-Aus.

"Das ist so dumm"

Über die aktuellen Personalentscheidungen bei "GZSZ" kann Rainer Meifert nur den Kopf schütteln. Völlig verständnislos zeigt er sich gegenüber dem Rauswurf von Isabell Horn und Felix Jascheroff - vor allem, weil die beiden doch zu den absoluten Serienlieblingen zählen. "Das ist so dumm", wettert Rainer Meifert. "In Amerika wissen Produzenten, wie man Serienstars gut promoten kann, aber hier in Deutschland sind alle so kleinkariert, dass sofort dieses Negativdenken aufkommt, dass man den Machern etwas wegnehmen und sein eigenes Ding machen will, was absoluter Quatsch ist. Total unprofessionelles Verhalten."

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