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"Wer wird Millionär?": Kandidat startet bei Günther Jauch erst ohne Joker durch


"Wer wird Millionär?"
Kandidat startet erst ohne Joker durch

t-online, mth

Aktualisiert am 28.01.2014Lesedauer: 3 Min.
"Wer wird Millionär?": Kandidat startet erst ohne Joker durchVergrößern des BildesGünther Jauch mit Kandidat Bernd Hochstädter (Quelle: RTL)
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"Jetzt kriegt der Schlagerfuzzi hier so eine Frage", entfuhr es Günther Jauch. Denn nachdem es bei Kandidat Bernd Hochstädter zunächst überhaupt nicht rund lief, steigerte sich der Polizist im Laufe der Runde enorm. Und die 32.000-Euro-Frage kam dann auch noch aus dem Bereich der populären Musik, in dem sich der bekennende Schlagerfan außerordentlich gut auskannte.

Aber der Reihe nach. Schon bei der 2000-Euro-Frage musste der 46-Jährige aus dem Odenwald zwei Joker nutzen. "Wovon haben erwachsene Menschen in der Regel genau acht?", wollte Jauch wissen. Die Antwortmöglichkeiten lauteten: A) Schneidezähne; B) Eckzähne; C) Weisheitszähne und D) Backenzähne. Ohne eine Vermutung zu äußern, um das Publikum nicht zu beeinflussen, fragte Hochstädter die Zuschauer nach ihrer Meinung.

Jauch bleckt die Zähne

Doch das Ergebnis war alles andere als hilfreich. 43 Prozent hatten sich für Schneidezähne, 46 Prozent für Backenzähne entschieden. "Da haben Sie sich etwas eingebrockt", kommentierte Jauch das Ergebnis. Der Kandidat versuchte, sich an dem eigenen Gebiss zu orientieren. Doch was sind jetzt eigentlich Eckzähne? Und Schneidezähne? Da half es auch nicht, dass Jauch die Zähne bleckte um Hochstädter nachzählen zu lassen.

Die hilfreiche Zahnärztin im Publikum

Der Kandidat nahm sich weitere Bedenkzeit und Jauch vertrieb sich die Zeit mit dem Publikum. "Sie sehen aus, als kennen Sie sich aus. Sind Sie Zahnarzthelferin?", wandte sich Jauch an eine Zuschauerin. Tatsächlich entpuppte die sich sogar als Zahnärztin. Damit war das weitere Vorgehen von Bernd Hochstädter klar. Er nahm den Zusatzjoker und ließ die Dame für sich antworten. A) Schneidezähne war die richtige Antwort. Sehr zur Überraschung des Kandidaten. Denn der war eigentlich der Meinung gewesen, dass Menschen nur zwei Schneidezähne besäßen.

Pech mit dem 50:50-Joker

Groß zum Durchatmen kam er allerdings nicht. Denn schon die nächste Frage hatte es wieder in sich. Sie lautete: "Laut Statistischem Bundesamt waren 2012 rund 99% der in deutschen Zuchtbetrieben produzierten ...?" Die Antwortmöglichkeiten: A) Zitrusfrüchte Orangen B) Speisepilze Champignons C) Blumen Rosen oder D) Nüsse Mandeln. Der Kandidat schwankte zwischen B) und C). Logische Konsequenz: Der 50:50-Joker kam zum Einsatz. Aber Hochstädter hatte Pech. Ausgerechnet B) und C) blieben stehen.

So musste der letzte Joker herhalten. Günther Jauch rief einen Kollegen des Kandidaten an. Doch auch der war einigermaßen ratlos und tippte - ohne große Überzeugung - auf B). Damit ging der Schwarze Peter an den Polizei-Hauptkommissar zurück. Er favorisierte zwar ebenfalls B). Aber es gäbe ja auch noch Pfifferlinge und Steinpilze ... Schließlich entschied er sich fürs Zocken. Und lag richtig. "Steinpilze und Pfifferlinge" können nicht gezüchtet werden, erklärte Jauch die Auflösung.

Alle Joker schon zur 8000-Euro-Frage aufgebraucht - das sah nach einem kurzen Auftritt des Odenwälders auf. Doch bei den nächsten Fragen antwortete er souverän und schnell. Und dann kam die Musikfrage: "She came to me one morning, one lonely Sunday morning, her long hair flowing in the midwinter wind", heißt es bei...?" Obwohl es sich hier nicht gerade um Schlager handelte, konnte Bernd Hochstädter sofort das Lied anstimmen und ohne Probleme benennen. "Lady in Black" von Uriah Heep.

Wenn das so schnell und flüssig weitergeht, dann dürfte hier tatsächlich ein ordentliches Sümmchen zusammenkommen und Hochstädter sich die neue Küche und einen USA-Trip mit der ganzen Familie leisten können. Wie viel Geld er tatsächlich einstreichen kann, das erfahren wir allerdings erst in der nächsten Ausgabe von "Wer wird Millionär?".

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