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"Tatort": Til Schweiger hat splitterfasernackten Sex mit der Staatsanwältin


Nackt im "Tatort: Kopfgeld"
Til Schweiger hat im neuen "Tatort" Sex mit der Staatsanwältin

t-online, nho/sgü

Aktualisiert am 27.02.2014Lesedauer: 2 Min.
Til Schweiger und Fahri Yardim in ihrem zweiten "Tatort".Vergrößern des BildesTil Schweiger und Fahri Yardim in ihrem zweiten "Tatort". (Quelle: NDR/Marion von der Mehden)
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Am 9. März wird Til Schweiger (50) ein zweites Mal als Hamburger "Tatort"-Kommissar Nick Tschiller ermitteln. Und dieses Mal zeigt er seinen Fans laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung sehr viel von sich. Für die Folge "Kopfgeld" hat er zum ersten Mal eine Sexszene gedreht, in der er komplett nackt zu sehen ist.

Also dürften bei Schweigers zweiten "Tatort"-Streich nicht nur die Fans knallharter Action auf ihre Kosten kommen. Schon nach eineinhalb Minuten können sich die weiblichen Bewunderer des Schauspielers an einem textilfreien Liebesspiel zwischen Kommissar Tschiller (Schweiger) und der Staatsanwältin Hanna Lennerz (Edita Malovic) erfreuen.

Die Action kommt auch nicht zu kurz

Besonders wohl habe sich Til Schweiger beim Dreh dieser Szene jedoch nicht gefühlt, wie er der "Bild" verriet. Die Action-Szenen sind offenbar eher sein Ding. Aber von diesen gibt es auch wieder reichlich: Nach fünf Minuten explodiert das erste Auto, nach 13 Minuten fallen erste Schüsse und schon nach 15 Minuten gibt es die erste Leiche.

Im Krieg mit einem kurdischen Mafia-Clan

Und darum geht es in Nick Tschillers zweitem Fall: Er jagt die Mitglieder des kurdischen Astan-Clans, dessen Boss Firat Astan (Erdal Yildiz) ein Kopfgeld auf Tschiller ausgesetzt hat. Damit geraten auch seine Ex-Frau Isabella (Stefanie Stappenbeck) sowie Tochter Lenny (Luna Schweiger) in die Schusslinie des Bandenkrieges. Ganz nebenbei - so viel sei schon verraten - beginnt Tschiller außerdem eine Affäre am Arbeitsplatz.

Die Messlatte liegt hoch

Die Messlatte für Schweigers zweiten Fall liegt enorm hoch. Denn sein "Tatort"-Debüt holte mit insgesamt 12,74 Millionen Zuschauern die höchste Quote seit 20 Jahren. Ob der 50-Jährige nochmal so viele Zuschauer vor die Mattscheibe lockt, ist fraglich. Denn die Meinungen über sein Krimi-Debüt waren gespalten. Von den einen wurde er als "würdiger Schimanski-Nachfolger" gelobt, andere schmähten die Episode jedoch wegen "langweiligem Endlos-Geballer" und sprachen von "Cobra 11"-Niveau.

"Tatort: Kopfgeld", Sonntag, 9. März 2014, 20.15 Uhr, ARD.

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