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Jochen Bendel bei "Markus Lanz": Über seinen Zeit im Dschungel


Jochen Bendel bei "Markus Lanz"
"Das Dschungelcamp ist 80 Prozent Paradies, 20 Prozent Hölle"

t-online, mth

Aktualisiert am 05.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Eigentlich wollte Jochen Bendel nie ins Dschungelcamp gehen wollen: "Die haben mich sieben Jahre lang angefragt."Vergrößern des BildesEigentlich wollte Jochen Bendel nie ins Dschungelcamp gehen wollen: "Die haben mich sieben Jahre lang angefragt." (Quelle: ZDF Markus Hertrich)
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Dschungel-Star Jochen Bendel hat sich bei "Markus Lanz" über sein Erfolgsrezept bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" geäußert. Das Wichtigste sei, dass man ohne Druck ins Camp gehe. Dies sei bei ihm der Fall gewesen. "Meine aktuellen Lebensumstände haben mich ruhig und gelassen da mitmachen lassen", sagte der 47-Jährige. "Ich hatte keinen Zwang da reinzugehen."

Eigentlich habe er nie ins Dschungelcamp gehen wollen: "Die haben mich sieben Jahre lang angefragt. Aber ich habe immer gedacht: 'Will man mit diesen Leuten da in einen Zusammenhang gebracht werden?' Lange Zeit hat man es als Hartz-IV-Camp angesehen, aber die öffentliche Meinung zu dem Thema hat sich in den Jahren geändert."

Der größte Fehler sei, wenn Kandidaten im Vorfeld des Reality-Events verkündeten: "Jetzt will ich mal zeigen, wie ich wirklich bin". Das sei der größte Schwachsinn, so Bendel. Denn das würde heißen, dass sie zuvor immer vorgegeben hätten, jemand anderes zu sein.

"80 Prozent Paradies, 20 Prozent Hölle"

Der Aufenthalt im Camp sei "80 Prozent Paradies und 20 Prozent Hölle gewesen", sagte der frühere "Ruck-Zuck"-Moderator außerdem. Vor allem das Thema Essen sei zentral gewesen. Es habe für alle Bewohner zusammen am Tag nur zwei Tassen Reis und zwei Tassen Bohnen als Grundlage gegeben. Alles andere mussten sich die Kandidaten in den Dschungelprüfungen dazu verdienen.

Das Parfüm, das Michael Wendler in den Dschungel mitgebracht hatte, habe er auch benutzt, gestand Bendel. Allerdings eher aus der Not heraus, um während der schweißtreibenden Tage im Dschungel etwas frischer zu riechen. "Ich würde es im normalen Leben nicht benutzen."

"Ich habe tolle Angebote"

Vom Dschungelcamp erhoffe er sich nun eine Belebung seiner Karriere. "Ich habe seit fünf Jahren keine Sendung mehr moderiert", sagte Bendel. "Jetzt habe ich tolle Angebote". Dennoch wolle er nichts überstürzt entscheiden sondern nachhaltig planen. "Mir war wichtig, dass mein Name wieder mal im Spiel ist", erklärte er. Auch seine bisherigen Jobs, in erster Linie Werbung und Synchronrollen, wolle er weiterführen.

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