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Til Schweiger nennt "Tatort: Kopfgeld" eine "Sensation"


Kinopremiere in Hamburg
Til Schweiger nennt neuen "Tatort" eine "Sensation"

t-online, dpa, Nibo

Aktualisiert am 07.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Til Schweiger und Fahri Yardim in ihrem zweiten "Tatort".Vergrößern des BildesTil Schweiger und Fahri Yardim in ihrem zweiten "Tatort". (Quelle: NDR/Marion von der Mehden)
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Kino-Premiere in Hamburg: In Anwesenheit von Hauptdarsteller Til Schweiger hat der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Mittwochabend dessen neue "Tatort"-Folge "Kopfgeld" voraufgeführt. Das Publikum im voll besetzten Passage-Kino spendete dem knallharten, von Christian Alvart inszenierten Actionthriller begeisterten Beifall.

Schweiger dankte seinen vielen ebenfalls anwesenden Kollegen und nannte es "eine Sensation", was Alvart aus der Geschichte gemacht habe. Der zweite "Tatort"-Fall des Kinostars schließt an seine Einstiegsfolge "Willkommen in Hamburg" vom März 2013 an, die von 12,7 Millionen Menschen gesehen wurde.

Wieder kämpfen Ermittler Nick Tschiller und sein Kollege Yalcin Gümer (Fahri Yardim) gegen die Unterwelt in der Hansestadt.

Leichenrekord in "Kopfgeld"

Auf die Frage, wie es sich anfühle, in einem Film zu spielen, in dem Kopfgeld auf ihn ausgesetzt sei, antwortete Schweiger lakonisch: "hält wach". Im Vorfeld hatte die Fanseite "tatort-fundus.de" gemeldet, dass es sich mit 19 Toten um den Leichenrekord in der 43-jährigen Geschichte der Serie handle.

Til Schweiger plaudert in der "Bild"-Zeitung über die Brutalität seiner "Tatort"-Episoden: "Wir wollten was Neues schaffen - den Tatort-Thriller! Wir drehen auch noch Teil drei und vier - die kommen nächstes Jahr an zwei Sonntagen hintereinander. Dann erst ist der Bogen dieser Geschichte zu Ende erzählt."

Til Schweiger ist gerne der "Dirty Nick"

Und dass seine Figur des Nick Tschiller nicht gemütlich daherkommt, sondern eher wie ein "Dirty Nick", ist dem 50-Jährigen gerade recht: "Ich spiele ja eine Figur und deren Philosophie ist, zumindest in dieser Episode, wenn ein Böser einen anderen Bösen tötet, dann gibt es einen Bösen weniger."

Obwohl ihm im Vorfeld viele Kollegen abgeraten hätten, TV-Krimis zu machen, gefalle ihm dieser zweite "Tatort" noch besser als der erste. "Ich kann mir vorstellen, dass ich weitermache."

"Tatort: Kopfgeld", Sonntag, 9. März 2014, 20.15 Uhr, ARD.

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