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Promi-"Wer wird Millionär?": Die Geissens stehlen allen die Show


"Wer wird Millionär?"
Die Geissens stehlen im Promi-Special allen die Show

t-online, kbe/nho

Aktualisiert am 24.11.2020Lesedauer: 3 Min.
Robert und Carmen Geiss waren sich nicht immer einig beim Promi-Special von "Wer wird Millionär?".Vergrößern des BildesRobert und Carmen Geiss waren sich nicht immer einig beim Promi-Special von "Wer wird Millionär?". (Quelle: RTL/Frank Hempel)
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Überall, wo das Jetset-Paar auftaucht, sorgt es stets für gute Laune und jede Menge Lacher. So auch beim Promi-Special von WWM. Durch das ständige Gekabbel zwischen Carmen und Rooobert Geiss wurden die anderen Quiz-Gäste schnell zur Nebensache.

Am Dienstagabend mussten sich die Zuschauer mit einer "Wer wird Millionär?"-Wiederholung zufrieden geben. Die Folge mit Carmen und Robert Geiss auf dem Ratestuhl wurde bereits 2014 ausgestrahlt. Jetzt, sechs Jahre später, holte RTL die Folge erneut ins Programm. Doch auch Jahre später

Das Millionärspärchen saß noch nicht einmal bei Günther Jauch auf dem Stuhl, da lenkten die beiden schon die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Bei den Auswahlfragen kamen sie sich immer wieder in die Quere und landeten somit erst zum Ende der Sendung vor dem Quizmaster, nachdem die anderen drei Kandidaten bereits fertig waren. "Jetzt müssen Sie auch keine Auswahlfrage mehr beantworten", scherzte Günther Jauch.

"Wer hat zu Hause nicht viel zu sagen?"

Die beiden nahmen die Seitenhiebe des Moderators stets gelassen. Sogar einen kleinen Botox-Witz auf Kosten von Carmen nahm die Rheinländerin mit Humor. Weniger entspannt gab sich das Ehepaar hingegen im Umgang miteinander. Direkt bei der ersten Frage fingen die beiden an, sich gegenseitig auf den Arm zu nehmen. "Wer hat zu Hause nicht viel zu sagen?", wollte Jauch wissen, als Carmen Geiss ihm auch schon ins Wort fiel und sagte: "Na der Rooobert!".

"Läuft wie geschnitten Brot", stellte dieser nach der ersten richtigen Antwort fest. Und tatsächlich hatten die Geissens bei der 125.000-Euro-Frage noch immer drei Joker übrig. "Sie können noch telefonieren, den 50/50-Joker nehmen und auch noch jemanden aus dem Publikum fragen. Hier läuft doch irgendwas falsch", stellte Jauch erstaunt fest.

"Du wärst doch schon viel früher raus gewesen"

Bei der 14. Frage "Wer trägt den in den USA am häufigsten vorkommenden Familiennamen?" mit den Antwortmöglichkeiten A: Charlie Brown, B: Robin Williams, C: Will Smith oder D: Indiana Jones kamen sie allerdings ins Straucheln. Nachdem sie den 50/50-Joker zogen, blieben noch C und D stehen. "Ich bin für Smith. Wer heißt denn Jones", sagte Carmen. "Ich heiße auch Schmitz." Ein Mann aus dem Publikum half ihnen zwar, konnte allerdings auch nur auf C tippen. Die Geissens zogen dann noch den Telefonjoker. "Dazu will ich keine Aussage machen bei 500.000 Euro", erklärte dieser.

"Wir können mit einer halben Millionen mehr Leute glücklich machen", argumentierte Robert. "Wir zocken nicht, wir sind nicht in Las Vegas, Herr Geiss. Ich hatte bei den Fragen eh öfter Recht gehabt als du", entgegnete Carmen. Robert gab dann doch nach: "Okay, wir nehmen die 125.000 Euro und gehen." Die vermutete Antwort "Smith" wäre sogar richtig gewesen, was vor allem Robert richtig zusetzte. Doch Carmen stichelte nur: "Du wärst doch schon viel früher raus gewesen."

RTL profitiert vom Kanzler-Joker

Neben 500.000 erspielten Euro für den guten Zweck sorgte das Promi-Special von "Wer wird Millionär?" damals auch für sensationelle Einschaltquoten bei RTL. 7,67 Mio Zuschauer fieberten mit Waldi, Wolfgang Bosbach, Christoph Daum und den Geissens mit.

Ob Angela Merkel, die als Telefon-Joker angekündigt war, dazu beigetragen damals hatte? Denn der Sender streute im Vorfeld das Gerücht, dass die Kanzlerin persönlich Abhilfe schaffen soll, wenn Bosbach seinen Telefonjoker zückt. Doch die große Kanzler-Überraschung blieb leider aus. Lediglich die Mailbox der Frau Merkel meldete sich am anderen Ende der Leitung.

Verwendete Quellen
  • "Wer wird Millionär?"-Wiederholung vom 24. November 2020
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