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"Dschungelcamp": Winfried Glatzeder tritt gegen Melanie Müller nach


Alte "Dschungel"-Feindschaft
Winfried Glatzeder tritt gegen Melanie Müller nach

t-online, sgü

Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Dschungelcamper Winfried Glatzeder kritisiert Melanie Müller.Vergrößern des BildesDschungelcamper Winfried Glatzeder kritisiert Melanie Müller. (Quelle: imago/star media/future image)
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So viele Monate schon liegt Winfried Glatzeders (69) wenig glorreiche Zeit im RTL-Dschungelcamp zurück, und noch immer kann er es nicht lassen, gegen seine ehemalige Mitstreiterin Melanie Müller (26) zu stänkern.

Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sagte der Schauspieler über die Dschungelkönigin: "Ich habe acht Semester studiert und 50 Jahre hart gearbeitet, um meiner Familie die Miete bezahlen zu können. Und dann kommen da Leute wie Melanie Müller, die operierte Brüste und einen tätowierten Hintern hat, und 4.000 Euro bekommt, wenn sie ein paar Lieder in einem Festzelt singt."

Karrierepush nicht zufriedenstellend?

In dieser Aussage schwingt offensichtlich eine ordentliche Portion Neid mit. Dabei hatte Glatzeder erst vor Kurzem in der Markus Lanz-Show erklärt, dass sich sein Aufenthalt im Dschungelcamp mehr als bezahlt gemacht und einen Karrierepush bewirkt hätte.

Glatzeder: "Ich habe mir wohl den falschen Beruf ausgesucht"

Dennoch scheint er mit seiner Situation nicht zufrieden zu sein, denn er erklärte im "Bild"-Interview weiter: "Ich habe mir wohl den falschen Beruf ausgesucht. Oder den Fehler gemacht, überhaupt einen Beruf zu erlernen. Das Leben ist einfach ungerecht."

Theater-Engagement und Promi-Dinner

Dabei ist der 69-Jährige zurzeit als Schauspieler gut beschäftigt. Neben den Dreharbeiten für ein Dschungelcamp-Special des "Perfekten Promi-Dinners", das demnächst auf VOX ausgestrahlt wird, steht er für "Toutou" im Hamburger Ernst Deutsch Theater auf der Bühne. Außerdem soll eine TV-Serie für ihn in Arbeit sein, wie er bei Markus Lanz verriet. "Die haben für mich eine Sitcom entwickelt." Der Titel solle in die Richtung "Der ist nicht totzukriegen" lauten.

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