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"Promi Big Brother" für Janina Youssefian "schlimmer als Knast"


Janina Youssefian rechnet mit "Promi Big Brother" ab
"Das ist schlimmer als Knast gewesen"

t-online, jho

Aktualisiert am 27.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Janina YoussefianVergrößern des BildesJanina Youssefian (Quelle: Imago Future Image)
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Sie zog vor den anderen ins "Promi Big Brother"-Haus ein, als Erste auch wieder aus - und war dazwischen eigentlich nur leichtbekleidet im Keller anzutreffen: Janina Youssefian, die als Dieter Bohlens "Teppichluder" bekannt wurde, hatte sicherlich keine allzu schöne Zeit in der Überwachungs-Show. Kein Wunder also, dass sie im Interview mit der "Gala" nun mit dem Promi-Knast abrechnet.

Denn genau das war es für die 31-Jährige offensichtlich: ein Knast, wenn nicht noch schlimmer. "Ja, das ist Folter", sagt sie. "Im Knast kriegst du Brot, du hast eine Einzelzelle da. Das ist schlimmer als Knast gewesen."

Denn die Kandidaten bei "Promi Big Brother" mussten als Gruppe im kleinen, kargen Kellerraum ausharren. Brot war auch Fehlanzeige, stattdessen gab es "immer Tofu, dann Weizen", aber weder Salz noch Zucker. Dafür aber stinkende Kohlrabi.

Allergie mit Vor- und Nachteilen

Überhaupt der Gestank: "Wenn du die Mülltonne aufgemacht hast, hast du gedacht, du kippst gleich ohnmächtig von dem Gestank um. Und klar, es stank einfach nach Pupse da unten", erinnert sie sich mit Grauen. Sie als Allergikerin hatte dabei allerdings den Vorteil, dass ihre Nase manchmal so verstopft gewesen sei, dass sie nichts mehr gerochen habe.

Das mit den Allergien hatte aber auch Nachteile, weil es sehr staubig und die Luft trocken gewesen sei. "Das war sehr hart", so Youssefian. Auch der Lichtmangel habe ihr sehr zugesetzt.

Zudem sei man nicht zur Ruhe gekommen und selbst vom Schlafen abgehalten worden: "Wenn du die Augen zugemacht hast, dann kam die 'Big Brother'-Stimme: 'Es ist keine Schlafenszeit'", beschwert sie sich.

"Bushido aus dem Keller"

Trotz aller Beschwerden zieht die 31-Jährige aber ein positives Fazit ihrer Zeit im Keller-Knast: "Das was ich erreichen wollte, habe ich erreicht", ist Janina Youssefian überzeugt.

"Dass man nicht denkt, ich sei so oberflächlich, wie man mich als Teppichluder aus der Presse kennt. Dass die Leute mich anders einschätzen und besser kennengelernt haben. Dass ich nicht nur eine Tussi bin, dass ich auch Durchhaltevermögen habe."

Manche würden sie schon "Kellermädchen" oder "Bushido aus dem Keller" nennen, erzählt sie. Und ist offenbar sogar stolz darauf.

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