Daniela Katzenberger will keine Schönheits-OPs mehr

Daniela Katzenberger will sich in Zukunft nicht mehr unters Messer legen: "Wenn ich mich im Spiegel anschaue, bin ich echt zufrieden mit mir", erzählte sie dem Magazin "IN". Allerdings mit einer Einschränkung: "Wenn mir die Brüste aber mit zunehmendem Alter oder nach einer Schwangerschaft bis zu den Knien hängen sollten, dann überdenke ich diese Aussage vielleicht noch mal."

Am 21. Oktober startet die Katze auf Vox ihre neue Serie "Daniela Katzenberger - natürlich schön". Darin reist sie rund um die Welt, um die abstrusesten Beauty-Rituale zu testen. Ihre Eitelkeit musste sie bei den Dreharbeiten komplett vergessen.

"Manche Anwendungen waren sehr schmerzhaft"

Das Bodywrapping zum Beispiel soll das Bindegewebe straffen, ist aber offenbar ziemlich unangenehm. "Da wird man erstmal um, ich sag mal, 20 Zentimeter 'weggequetscht'. Alles, was eine Figur eigentlich ausmacht, zum Beispiel ein Po oder ein Oberschenkel, wird bis zum Knochen runtergedrückt und einwickelt. Es ist so stramm gewickelt, dass man sich nicht knien oder beugen kann, man kann also kaum laufen damit. Diese Methode verspricht dann insgesamt zehn Zentimeter weniger - aber es war schon sehr schmerzhaft. ", erklärte Katzenberger im Vox-Interview.

Brusthypnose und Schönheits-Schlägerei

In Japan habe sie zudem eine Schönheits-Schlägerin ausprobiert: "Die hat mich vermöbelt ohne Ende. Die schlägt dir das Gesicht symmetrisch, die Brüste größer, deinen Po knackiger - und verdient damit einen Haufen Kohle." Auch mit Brusthypnose hat sie Erfahrungen gesammelt - allerdings ziemlich ernüchternde: "Ich kann verraten: Das hat nichts gebracht."

"Alle Frauen auf der Welt sind eitle Säcke"

Ihre Erkenntnisse nach dem Beauty-Trip um die Welt: "Ich habe entdeckt, dass alle Frauen auf der Welt eitle Säcke sind. Dass jede Frau, ob arm oder reich, auf ihre Weise eitel ist und auf ihre Schönheit achtet. Ob sie sich mit Kamel-Urin einschmiert oder mit Blattgold."