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"In aller Freundschaft": Alexa Maria Surholt ist neue Chefin der Sachsenklinik


"In aller Freundschaft"
Sie hat die Macht: Serienbiest Sarah Marquardt ist neue Chefin der Sachsenklinik

Nibo

03.12.2014Lesedauer: 2 Min.
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Sie ist die neue Chefin der Sachsenklinik: Die intrigante Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) aus "In Aller Freundschaft".Vergrößern des Bildes
Sie ist die neue Chefin der Sachsenklinik: Die intrigante Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) aus "In Aller Freundschaft". (Quelle: imago spoettel)

Sie ist Expertin in Sachen Intrigen und Mauscheleien in der ARD-Vorabendserie "In aller Freundschaft". Nun ist es Serienbiest Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) nach 16 Jahren tatsächlich gelungen, vom Posten der durchtriebenen Verwaltungschefin in die Chefetage der Sachsenklinik zu wechseln. Schauspielerin Surholt gefällt's. Wie sie im Interview mit der "Bild"-Zeitung verrät, ist es für sie sogar ein Kompliment, ein Biest genannt zu werden.

"Das nehme ich als Kompliment, denn an Biester erinnert man sich. Ich selbst empfinde Sarah gar nicht als so böse. Sie weiß halt, was sie will und setzt es durch. Ich wünschte mir, ich wäre im Privaten manchmal auch so entscheidungsfreudig." Was ihr im Privaten schwerfällt, gelingt Surholt in "In aller Freundschaft" dagegen umso vortrefflicher.

Skrupellos und eiskalt

Seit Dienstagabend ist nämlich klar: Der bisherige Klinikchef Professor Simoni (Dieter Bellmann) wurde von Sarah Marquardt mit Hilfe eines geschickten Zugs kalt gestellt. Sie hat ohne Skrupel die Geschäftsordnung der beliebten Sachsenklinik geändert und sich selbst auf den Posten an der Spitze gesetzt. Simoni tritt wohl über kurz oder lang die verdiente Pensionierung an. Chefarzt Dr. Heilmann (Thomas Rühmann), der sich selbst gute Chancen als Nachfolger von Simoni ausgerechnet hatte, gerät angesichts der neuen Chefin in eine echte Krise.

Die Ideen, die Chefetage der Serienklinik ordentlich durcheinander zu wirbeln, ist tatsächlich nicht unrealistisch, erzählt Alexa Maria Surholt: "So ein Vorgehen gibt es sogar in der Realität. Gerade wenn Kliniken besonders sparsam wirtschaften wollen, werden diese Posten gerne zusammengelegt. In der Serie sind somit zukünftig viele Konflikte mit den Ärzten vorprogrammiert. Das finde ich spannend.“

Vater gratulierte zur Beförderung

Dass sich das wahre Leben und die Geschichten der Sachsenklinik hin und wieder kreuzen, beweist die 46-Jährige als sie erzählt, dass sich ihr Vater ganz besonders über ihre aktuelle Film-Beförderung gefreut hat: "Meine Eltern waren beide Ärzte und mein Vater schaut die Serie bis heute mit Begeisterung. Letztes Jahr zu seinem 80. Geburtstag habe ich ihm eine DVD geschenkt, auf dem ihm die Kollegen gratulierten."

Was Neues ausprobieren? "Nein. Ich bin eine treue Seele."

Zuletzt machte "In aller Freundschaft" damit Schlagzeilen, dass die Verträge zahlreicher langjähriger Schauspielerinnen wie Maren Gilzer, Uta Schorn, Jutta Kammann und Cheryl Shepard nicht verlängert wurden.

Auf die Idee, sich nach etwas Neuem umzusehen, ist Alexa Maria Surholt, die immerhin seit 16 Jahren dabei ist, bisher nicht gekommen: "Ich bin eine treue Seele und es macht mir sehr viel Spaß. Was ich ein bisschen schade finde ist, dass in Deutschland immer zwischen Film und Serie unterschieden wird. Es wird häufig unterschätzt wie viel und was für eine gute Arbeit Team, Regie und Schauspieler hier jeden Tag leisten.“

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