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"Wer wird Millionär?"-Special: Cannelloni waren als Hürde zu hoch


"Wer wird Millionär?"-Special
Chef machtlos gegen Nudel-Schock

t-online, mth

Aktualisiert am 06.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Daniela Wilking und Jürgen MarggrafVergrößern des BildesDaniela Wilking und Jürgen Marggraf (Quelle: Stefan Gregorowius/RTL)
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Auch ihr Chef konnte Daniela Wilking nicht helfen. Die Maschinenführerin scheiterte beim "Wer wird Millionär? Chef & Angestellten-Special" mit viel Pech an einer italienischen Nudelspezialität, den Cannelloni. Denn Günther Jauch hatte gefragt, wie die röhrenförmige Pasta-Sorte geschrieben wird. Und das wusste weder der Telefonjoker noch Jürgen Marggraf, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei Frosta, der seiner Angestellten eigentlich zu einem kleinen Vermögen verhelfen wollte.

Für das "Chef & Angestellten-Special" der Quizshow hatten sich drei Chefs deutscher Unternehmen jeweils eine ihrer Angestellten ausgesucht, mit der sie gemeinsam bei Jauch antraten. Der Clou: Das Geld ging alleine an die Angestellte. Schade, dass es für Daniela Wilking nur 500 Euro wurden.

Ausgerechnet die 16.000-Euro-Frage

Besonders unglücklich war zudem, dass es ausgerechnet die 16.000-Euro-Frage war, an der das Duo scheiterte. Wilking hatte sich für die klassische Variante entschieden. Ihr wären also bei einer richtigen Antwort die 16.000 Euro sicher gewesen.

Die Frage lautete: "Was beschreibt der Duden als gefüllte Nudelteig-Röhrchen?". Folgende Schreibweisen standen zu Auswahl: A) Caneloni B) Canneloni C) Canelloni und D) Cannelloni. Richtig wäre D gewesen, sind die Nudeln doch wegen ihrer Form nach dem Wort "canna", der italienischen Bezeichnung für "Rohr", benannt. Doch das wussten weder die Maschinenführerin noch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende.

Falscher Rat vom Chef

Während Wilking zu C tendierte, wollte Marggraf zunächst eigentlich C und D ausschließen, da ihm die Schreibweise mit Doppel-L falsch erschien. Tragisch und bestimmt nicht sonderlich gut für das Arbeitsverhältnis wäre es wohl gewesen, hätte die Angestellte hier auf ihren Chef gehört. Glücklicherweise entschieden sich die beiden dann doch für den 50/50-Joker, worauf A und B wegfielen.

Immer noch unsicher wurde daraufhin der Telefonjoker bemüht, der Publikumsjoker war zu diesem Zeitpunkt bereits verbraucht. Doch auch dieser war sich unsicher, tippte ebenso wie die Kandidatin auf C. Was also tun? Zocken oder mit 8000 Euro nach Hause gehen? Wilking entschied sich für Ersteres und fiel auf 500 Euro zurück. Diesen Nudel-Schock hatte auch ihr Chef nicht verhindern können.

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