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"Schlag den Raab": Stefan Raab lässt Jan-Marco keine Chance


"Schlag den Raab"
Der Raabinator verteidigte seine Million gegen einen Olympiasieger

sgü

Aktualisiert am 11.01.2015Lesedauer: 1 Min.
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"Schlag den Raab": Stefan Raab ließ einen ehemaligen Olympiasieger alt aussehen.Vergrößern des Bildes
"Schlag den Raab": Stefan Raab ließ einen ehemaligen Olympiasieger alt aussehen. (Quelle: ProSieben)

Mit einem furiosen Sieg über einen ehemaligen Olympiasieger startete Stefan Raab (48) in sein Wettbewerbs-Jahr: Sein Rivale namens Jan-Marco Montag (31), ein ehemaliger Hockey-Profi, hatte nicht die geringste Chance, gegen ihn zu punkten. Kein Wunder, dass das Endergebnis eindeutig war: Mit 74 zu 31 Punkten schloss der Raabinator ab.

Unglaublich, sogar einen wesentlich jüngeren Profi-Sportler - Jan-Marco Montag war 2006 und 2008 Hockey-Weltmeister - lässt der ehrgeizige und willensstarke Stefan Raab alt aussehen. Der athletische BWL-Student war zwar körperlich in besserer Form, allerdings verlor er durch seine Leichtsinnigkeit häufig Punkte. Beim Eislaufen zum Beispiel stürzte er durch zu hohes Tempo und verhalf dem wesentlich langsameren Raab in diesem Spiel zum Sieg.

Ein zickiger Gegner

Raab war ein gewohnt zickiger Gegner. Beim Spiel "Auszeichnen", bei dem die Kandidaten 500 Dosen mit Preisschildern bekleben mussten, wollte er seine Niederlage nicht hinnehmen. Ein Preisschild war fehlerhaft ausgezeichnet - und Raab behauptete steif und fest, das Schildchen sei richtig platziert gewesen und anschließend weggeflogen.

Um 1.33 folgte dann die Entscheidung: Stefan Raab erkannte Schauspieler Elmar Wepper auf einem Foto und kickte Jan-Marco ins Aus. Im "Schlag den Raab"-Jackpot liegen damit für die nächste Show 1,5 Millionen Euro.

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