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"Tutti Frutti" wird 25: Der heißeste Obstsalat der TV-Geschichte


Zum 25. Geburtstag von "Tutti Frutti"
Der heißeste Obstsalat der TV-Geschichte

t-online, CK

19.01.2015Lesedauer: 2 Min.
"Tutti Frutti": Hugo Egon Balder und seine knackigen FrüchtchenVergrößern des Bildes"Tutti Frutti": Hugo Egon Balder und seine knackigen Früchtchen (Quelle: dpa-bilder)
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Angeblich schaltete nie einer ein - oder zappte höchstens mal zufällig rein. Dennoch war "Tutti Frutti" eine der bekanntesten Shows im noch jungen Privatfernsehen. Kein Wunder: Schließlich gab es in der RTL-Erotik-Show doch tatsächlich nackte Brüste en masse zu sehen. Eine Sensation in den frühen 90er Jahren.

Am 21. Januar 1990 flimmerte die Sendung mit Hugo Egon Balder erstmals bei RTLplus über den Bildschirm. In drei Staffeln und 100 Folgen ließen Kandidaten wie Tänzerinnen die Hüllen fallen. Dabei handelte es sich übrigens nicht um ein Original, sondern um die Kopie einer italienischen Show namens "Colpo Grosso". Auch gedreht wurden die Folgen im "Colpo Grosso"-Studio Mailand.

Spielregeln waren Nebensache

Die Regeln der Strip-Show waren recht kompliziert - allerdings auch eher Nebensache. Schließlich ging es vor allem um viel nackte Haut. Die zeigte neben den Kandidaten, die regelmäßig Strips hinlegten, vor allem auch das Cin-Cin-Ballett. Das bestand aus zahlreichen leichtbekleideten Damen, die jeweils eine bestimmte Frucht repräsentierten.

Das machen Erdbeere und Zitrone heute

Zu den bekanntesten heißen Früchtchen aus der Show gehörten Erdbeere Elke Jeinsen, Balders holländische Assistentin Monique Sluyter und Zitrone Stella Kobs. Doch was wurde nach dem Ende von "Tutti Frutti" aus den drei Damen?

Monique Sluyter erhielt zwei Jahre nach ihrem "Tutti Frutti"-Ausstieg eine eigene Show namens "Erotica" im niederländischen Fernsehen. Zudem ließ sie sich viermal für den "Playboy" ablichten. Inzwischen arbeitet sie meist hinter der Kamera: Die 47-Jährige besitzt eine eigene Modelagentur und ist zudem als Malerin tätig. 2006 nahm Sluyter an der niederländischen Ausgabe von "Big Brother" teil.

Elke Jeinsen zog 1992 nach Los Angeles. Dort hatte die Blondine einigen Erfolg. Unter anderem schaffte sie es 1993 als zweite Deutsche aufs Cover des US-"Playboys" und hatte kleine Rollen in der Kultserie "Baywatch", in "Wayne's World 2" und "3 Engel für Charlie". Heute arbeitet die 48-Jährige ihrer Webseite zufolge als Motivationscoach. Zudem modelt sie noch gelegentlich: 2014 ließ Designerin Silvia Fritz-Knoll sie für ihr Label "Desperate Sylt" ablichten.

Stella Kobs schaffte es zweimal auf das Cover des "Playboys". Inzwischen leitet die 51-Jährige in München ein Wellness- und Hypnose-Studio.

In unserer Foto-Show zeigen wir Ihnen, wie die Damen heute aussehen.

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