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Dschungelcamp 2015: Walter Freiwald versagt bei Dschungelprüfung völlig


Nur ein einziger Stern
Walter versagt bei Dschungelprüfung auf der ganzen Linie

t-online, CK

23.01.2015Lesedauer: 3 Min.
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Schon zum dritten Mal in Folge musste Walter Freiwald an Tag sieben im Urwald zur Dschungelprüfung antreten. Doch zum ersten Mal erhielt er keine Hilfe von einem seiner Mitcamper und war ganz auf sich allein gestellt. Das Ergebnis: Der selbsternannte Bundespräsidentschafts-Kandidat scheiterte kläglich. Einen einzigen Stern konnte er ergattern.

Freiwalds Aufgabe: Er musste in "Teufels Küche" in einer Küche mit allerlei krabbelndem Getier Schlüssel finden, um Mülltonnen zu öffnen. In denen wiederum steckte stinkendes und glitschiges Gammelfleisch, das Walter mit bloßen Händen aus den Tonnen holen und auf eine Waage befördern sollte. Für gut acht Kilo Fleisch gab es einen Stern, insgesamt standen 90 Kilo zur Verfügung. Eigentlich keine allzu schwierige Aufgabe - sollte man meinen.

Blind und lahm in der Dschungelprüfung

Doch für Walter erwies sich die Prüfung als fast unlösbar. Dabei hatte er vorher noch getönt: "Ich mach das auch alleine. Ich hab Kräfte ohne Ende." Doch was kam dann? Nicht viel. Gaaanz gemächlich ging er die Dschungelprüfung an, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und klagte pausenlos über seine zahllosen gesundheitlichen Beschwerden und über die Prüfungsbedingungen. Mal jammerte er: "Ich kann kaum etwas sehen, weil ich blind bin." Dann erklärte er: "Ich kann nicht schneller laufen, ich habe vier Venenoperationen hinter mir." Und während er in aller Seelenruhe zwei winzig kleine Fleischstückchen durch die Gegend trug, meckerte er, die Abfälle seien zu glitschig: "Du kriegst das gar nicht zu greifen, den Scheißdreck."

Und so reichte es bei dem im Internet als Dschungel-"Gollum" verspotteten Kandidaten gerade mal für einen Stern und folglich eine einzige Essensration. Doch Walter nahm es locker: "Dann habe ich ja immerhin was zu essen", erklärte der Camper egoistisch.

"Das schmeckt wie Kotze"

Doch Prüfungsversager Walter ist nicht der einzige Jammerlappen im Camp. Ex-"Bachelor"-Kandidatin Angelina Heger macht dem 60-Jährigen durchaus Konkurrenz. "Ich finde, das schmeckt wie Kotze", jammerte die Blondine über den Reis im Camp und ließ sich nur durch intensives Zureden der anderen Camper davon überzeugen, doch mal eine Gabel voll in den Mund zu nehmen. Ihre Mitbewohner zeigten sich zusehends genervt: "Wenn ich ihre Mutter wäre, würde ich dem Mädel die Ohren langziehen", erklärte etwa Maren Gilzer.

Tatsächlich scheint Camp-Küken Angelina mit ihren Nerven langsam am Ende zu sein. Nachdem sie mit Patricia Blanco bei der Schatzsuche in einem stinkenden Drecktümpel baden musste und davon als "Souvenir" ein paar Blutegel mitbrachte, sackte bei ihr die Stimmung vollends in den Keller. Sie lieferte sich sogar mit dem bislang so wortkargen Benjamin Boyce ein Streitgespräch, weil der ihr nicht sofort auf Befehl ihre Schuhe reichte. Skandal!

Kurz vor dem Dschungelkoller

Plötzlich kippte die Stimmung im Dschungelcamp - Benjamin war auf 180 und auch beim Rest lag Aggression in der Luft. Im bisher recht langweiligen Harmonie-Camp scheint der Lagerkoller endlich kurz bevorzustehen. Ganz so weit war es an Tag sieben aber noch nicht. Bei den einen sorgte der bei der Schatzsuche gewonnene Schnaps für Entspannung, Angelina hingegen tröstete sich mit der Überlegung, am nächsten Tag eventuell das Camp zu verlassen. Zuvor hatte sie bereits im Dschungeltelefon geklärt, wie lange sie im Camp bleiben muss, um ihre volle Gage zu kriegen.

Die große Gagen-Frage

Überhaupt, die Gage: Das war ein großes Gesprächsthema am Lagerfeuer - auch wenn niemand so richtig mit der Sprache rausrücken wollte. Während Ex-"Bachelorette"-Kandidat Aurelio Savina erklärte, für 20.000 Euro würde er nicht mal seine "halbe Arschbacke" nach Australien schicken, war sich Angelina sicher, dass niemand mehr als 70.000 Euro kriegt. Einzig Patricia Blanco verstand die ganze Gagendiskussion nicht: "Es kriegt doch jeder dasselbe", sagte sie und machte große Augen, als Aurelio sie darüber aufklärte, dass dem nicht so ist. "Willst du mich verscheißern?", fragte sie geschockt. Tja, für RTL dürfte diese Gehaltsverhandlung zufriedenstellend gelaufen sein.

Die Zuschauer wählten derweil zwei Kandidaten für die nächste Dschungelprüfung aus - und welche Überraschung, es traf ausgerechnet die beiden Jammerlappen im Camp, Walter und Angelina. Wenn es also Freitagabend nichts Anständiges außer Reis zu essen gibt, hat Angelina das ganz allein sich selbst - naja, und Walter - vorzuwerfen. Es sei denn natürlich, sie verlässt schon vorher den Dschungel...

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