"Scooter"-Frontmann H.P. Baxxter ist zu Gast im "Großstadtrevier"

Erst kürzlich wurde die Frage "How much is the fish?", die Scooter-Frontmann H.P. Baxxter vor Jahren stellte, in einem Edeka-Werbespot beantwortet. In der neuen Folge der Krimi-Reihe "Großstadtrevier" (Montag, 9. März, 18.50 Uhr, ARD) werden die Zuschauer nun erfahren, was genau diese Frage mit der Polizeiserie vom Hamburger Kiez zu tun hat. Denn der Sänger hat eine kleine Rolle in der Sendung.

Wie es zu seinem Engagement in der beliebten Krimiserie kam, erklärt der 50-Jährige laut Pressemeldung des Senders folgendermaßen: "Jan Fedder hat mich angerufen und gefragt, ob ich nicht mal im 'Großstadtrevier' mitspielen möchte. Da habe ich sofort Ja gesagt."

Grüße aus dem Jenseits

Doch der Sänger ist nicht der einzige, der in der 372. Episode mit dem Titel "Wiedersehen mit einer Toten" überraschend auftaucht: Auch Nicole Heesters, die bereits in einer Folge im letzten Jahr zu sehen war, ist wieder mit dabei. Das Kuriose: Renate (N. Heesters) ist längst verstorben. Und trotzdem kann ihre Tochter Regina (Saskia Fischer, auch im wahren Leben Heesters Tochter) sie plötzlich wieder sehen.

Tote Mutter erscheint

Als Regina die Villa ihrer toten Mutter verkaufen will, erscheint ihr der Geist Renates höchstpersönlich. Und prompt ist es wie in alten Zeiten: Die beiden streiten, was das Zeug hält. Kein Wunder, dass sich die Kollegen im Kommissariat 14 über ihre Chefin wundern, die plötzlich so intensive Selbstgespräche führt. Wie da dann auch noch H.P. Baxxter inhaltlich reinpasst, dürfen die Zuschauer mit Spannung erwarten.