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Wer wird Millionär?: Lehrer-Schüler-Team nervt Günther Jauch


Mathe-Nachhilfe vom Moderator
Peinliches Schüler-Lehrer-Team nervt Günther Jauch

t-online, CK

Aktualisiert am 28.04.2015Lesedauer: 3 Min.
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Peinlich, peinlich: Ausgerechnet beim "Lehrer-Schüler-Special" von "Wer wird Millionär?" stolperte ein Rate-Duo beinahe über eine Mathe-Frage. Wie viel Grad ergeben die Winkel eines Dreiecks zusammen? Das konnten die Latein- und Geschichtslehrerin Dagmar Ahlers (42) und der Abiturient Roman Röhl (17) nicht auf Anhieb beantworten und bekamen von RTL-Moderator Günther Jauch ein wenig Mathe-Nachhilfe.

Es war die 4000-Euro-Frage, bei der es für das Lehrer-Schüler-Gespann etwas knifflig wurde: "Hat ein Dreieck einen 90-Grad- und einen 30-Grad-Winkel, dann hat der dritte Winkel …? A: 45 Grad, B: 60 Grad, C: auch 90 Grad oder D: auch 30 Grad". Jauch bat die Lehrerin, die Frage zu beantworten, doch die erklärte, sie habe gerade "einen Hänger". Zwar sagte sie: "Ich habe irgendwie die Zahl 180 im Kopf", doch weder Ahlers noch ihr Schüler waren sich richtig sicher.

Das brachte Jauch auf den Plan, sein Rate-Team vom Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium in Köln etwas zu unterstützen. Er stellte seine Hand als Zeichenfläche zur Verfügung, damit Schüler Roman darauf ein Dreieck mit einem 90- und einem 30-Grad-Winkel einzeichnen konnte, um so herauszufinden, wie groß der dritte Winkel sein muss. Als Roman scherzte, nun bekomme er "Mathe-Nachhilfe bei Herr Jauch", gab es auch noch Grammatik-Nachhilfe dazu: Es müsse "bei Herrn Jauch" heißen, erklärte der spitzfindige Moderator. Nach einiger Diskussion kam das Lehrer-Schüler-Duo dann auch auf die richtige Lösung - und das sogar ohne Joker: Die Winkel im Dreieck müssen natürlich tatsächlich 180 Grad ergeben, somit war Antwort B korrekt.

Jauch ermahnt und warnt

Auch später musste Jauch den beiden noch einmal helfend unter die Arme greifen. Die 16.000-Euro-Frage lautete: "Was hat einen höheren Vitamin-C-Gehalt als eine durchschnittliche Zitrone? A: Zwiebel, B: Apfel, C: Rosenkohl oder D: Birne". Sowohl Ahlers als auch ihr Schüler waren sich sicher: Das muss die Zwiebel sein. Ohne einen Joker zu zücken, wollten sie die Antwort einloggen lassen. Doch Jauch riet vehement zur Absicherung: "Ich ermahne und warne", erklärte er. Schließlich setzte das Duo den Zusatzjoker ein - zum Glück. Denn der lieferte die korrekte Antwort Rosenkohl und half dem Duo so eine Runde weiter.

Bei der 125.000-Euro-Frage war dann jedoch Schluss für die Lateinlehrerin und den Abiturienten: "Wofür wurden 2014 insgesamt 67.763 private Anträge in Deutschland gestellt? A: Asyl, B: Rente mit 63, C: Einsicht von Stasiakten oder D: Elterngeld". Der Publikumsjoker tippte auf Antwort B, der Schüler auf C (er hätte damit recht gehabt) und die Lehrerin war sich nicht sicher.

Angebot für einen "Günther-Jauch-Aufzug"

Das Rate-Duo hatte vorab erzählt, dass das gewonnene Geld dafür verwendet werden solle, die Schule behindertengerecht auszubauen und einen Aufzug zu installieren. Dafür brauche man rund 150.000 Euro. Um wenigstens die 125.000 Euro zu sichern, flehte der forsche Roman beim Moderator um Hilfestellung bei der Beantwortung der Frage. Alternativ hatte er Jauch schon zuvor vorgeschlagen, Mitglied eines Schulfördervereins zu werden: "Wir nennen ihn dann auch den Günther-Jauch-Aufzug", versprach er. Doch der Quizmoderator blieb hart und gab weder einen Tipp noch eine Förderzusage - und so blieb es für die Kandidaten bei 64.000 Euro.

Zwei weitere Schüler-Lehrer-Gespanne traten in dem Special ebenfalls an. Sie konnten sich jeweils 64.000 und 32.000 Euro für Schulprojekte sichern.

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