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"Adam sucht Eva": Marie-Christin verlässt RTL-Show nach einer Nacht


Marie-Christin verlässt vorzeitig "Adam sucht Eva"

SaSch

Aktualisiert am 30.07.2015Lesedauer: 2 Min.
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Nicht auf einer Wellenlänge: Marie-Christin und Achi.Vergrößern des Bildes
Nicht auf einer Wellenlänge: Marie-Christin und Achi. (Quelle: RTL)

Das Paradies wurde für "Adam sucht Eva"-Kandidatin Marie-Christin (28) schnell zum Albtraum. Eigentlich war sie auf die Insel gekommen, um bei der RTL-Kuppelshow ihren Mann fürs Leben zu finden, doch ihre Erwartungen wurden bitter enttäuscht. "Es ist schockierend, ich hätte nicht gedacht, dass ich hier im Busch lande. Es ist ein Kulturschock."

Zuerst traf das Erotikmodel auf den ebenfalls neu angekommenen Adam "Achi" aus Salzburg, der gleich mal das Gespräch auf seinen "Mr. Torpedo" lenkte. Er selbst hielt sich für einen Dreamboy, mit tollem Body und einem überzeugenden Argument zwischen den Beinen. Doch bei Marie-Christin und den anderen "Evas" Bahati und Jeaninna konnte er damit nicht landen.

Marie-Christin fühlte sich sichtlich unwohl auf der Insel der Versuchung. Sie sagte: "Ich mag es lieber sauber und aufgeräumt." In der ersten gemeinsamen Nacht, in der sich die fünf Kandidaten die Matratzen teilten, wurde der Erzieherin immer weiter klar, dass sie das Experiment nicht länger fortführen würde.

"Ich bin nicht ich selber"

Sie schluchzte: "Es ist zu viel. Ich habe gedacht, ich komme damit zurecht, aber ich bin nicht ich selber. Ich hab die ganze Nacht nachgedacht und bin völlig fertig." Achi versuchte sie zu trösten, doch auch er konnte ihre Entscheidung nicht aufhalten. "Ich möchte nach Hause. Ich habe die Situation falsch eingeschätzt." Am Ende waren es aber nicht nur die "katastrophalen" Zustände auf der Südsee-Insel, sondern auch die Tatsache, dass ihr keiner der "Adams" gefiel. Marie-Christin packte nach nur einer Nacht ihre Koffer und ließ die beiden Evas Bahati und Jeannine sowie die "Adams" André und Achi zurück.

Zustände vor Ort "wie im Knast"

Wie die "Bild" schreibt, sollen sich nach den Dreharbeiten mehrere Kandidaten über die Zustände vor Ort beschwert haben. Dass es auf einer einsamen Insel möglicherweise Ratten gibt, dafür aber keinen Luxus wie im Fünf-Sterne-Hotel, hätte man sich allerdings auch vorher denken können. Der erste Adam dieser Staffel, Gaetano, sagte der "Bild": "Nur dreimal am Tag kam jemand und brachte uns Essen. Das war wie im Knast." Aber immerhin hatte der Knast einen Traumstrand.

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