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Alexander Mazza: "Über das Scheitern mache ich mir nicht viele Gedanken"


"Stadlshow" startet
Alexander Mazza: "Über das Scheitern mache ich mir nicht viele Gedanken"

t-online, CK

12.09.2015Lesedauer: 2 Min.
Alexander Mazza mit Kollegin Francine Jordi bei der Generalprobe zur "Stadlshow".Vergrößern des BildesAlexander Mazza mit Kollegin Francine Jordi bei der Generalprobe zur "Stadlshow". (Quelle: dpa-bilder)
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Am Samstagabend ist es so weit: Alexander Mazza und Francine Jordi treten die Nachfolge von Andy Borg an. Ab 20.15 Uhr flimmert der generalüberholte "Musikantenstadl", der nun "Stadlshow" heißt, über den Bildschirm. Angst, dass die Show scheitern könnte, hat Moderator Mazza nicht.

"Ehrlich gesagt mache ich mir darüber noch nicht so viele Gedanken. Ich versuche, unbefangen daran heranzugehen", sagte der 42-Jährige im Interview mit t-online.de. "Wir möchten Spaß mit unseren Gästen und den Zuschauern haben und dem Publikum eine gute Zeit bereiten. Das ist unsere Priorität. Mit dem, was danach kommt, sollte man sich nicht allzu sehr belasten."

Mit dem bisherigen "Musikantenstadl" hatte Mazza wenig zu tun: "Dass ich die Sendung bewusst eingeschaltet habe, kann ich nicht behaupten. Ich habe eher mal hingeschaut, wenn ich zuhause war und meine Eltern es zufällig eingeschaltet hatten."

"Wir treten nicht in Fußstapfen"

Als richtiger Nachfolger von Andy Borg sieht er sich zudem nicht: "Ein altes Kapitel wird geschlossen, ein neues aufgemacht. Es ist ein neues Konzept, eine neue Show, die zwar aus dem 'Musikantenstadl' entsteht, aber es ist etwas Neues. In dieser Hinsicht treten wir nicht in Fußstapfen, sondern wir gehen einen neuen Pfad", so der Moderator.

Dennoch glaubt Mazza, dass die Show auch den Stammzuschauern gefallen wird, von denen zahlreiche Borgs Abgang und die Verjüngungskur des Formats eher skeptisch beäugen. "Sie können neue Seiten entdecken, die ihnen gefallen werden, weil sie auch in das Genre passen", so Mazza. "Ich denke, dass der Stammzuschauer des 'Musikantenstadls' in die 'Stadlshow' reingucken und sagen wird: 'Ja, cool. Das finde ich super.'"

Jürgen Drews und Peter Kraus zu Gast

Eines ist auf jeden Fall klar: Die Zuschauer erwarten zahlreiche Veränderungen. Neben den neuen Moderatoren und dem neuen Bühnenbild soll es ab sofort auch Reportage-Elemente in der Show geben, die die jeweilige Gastgeberregion beleuchten. In der ersten Sendung aus dem baden-württembergischen Offenburg begrüßen Jordi und Mazza als Gäste unter anderem die Poxrucker Sisters, Jürgen Drews und Peter Kraus. Auch the Baseballs, die Troglauer Buam, Marc Marshall, die Ehrlich Brothers, Bluma, Kunz und Marc Pircher sind mit von der Partie.

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