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"Wer wird Millionär?"-Kandidat stolpert bei der Fußball-Frage


Rettung in letzter Sekunde
Fußballexperte erlöst "WWM"-Kandidaten

t-online, mth

Aktualisiert am 15.09.2015Lesedauer: 2 Min.
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Bei der ersten Ausgabe von "Wer wird Millionär?" nach der Sommerpause hatte Kandidat Thomas Weber gleich doppelt Glück. Erst entging er einem beinahe folgenschweren Irrtum. Dann erlöste ihn als Zusatzjoker ein Fußballexperte aus dem Publikum. Das brachte Weber satte 64.000 Euro ein.

Die Frage, an der sich der Kandidat abmühte, lautete: "Der 1905 in Köln geborene Franz Kremer gilt als 'Vater der ...?'" Als Antwortmöglichkeiten standen A: Fußballbundesliga, B: sozialen Marktwirtschaft, C: E-Mail, D: Schallplatte zu Verfügung. Die richtige Antwort war A. Allerdings schloss Weber A und C sofort aus. Dem lag aber ein Missverständnis zugrunde.

Der Kandidat hatte die Frage so verstanden, dass Kremer nicht 1905 geboren worden war, sondern in diesem Jahr zum Erfinder einer der vier Antwortmöglichkeiten wurde. Also erschienen ihm die 1963 gegründete Bundesliga und die E-Mail einfach als zu jung. Für ihn kamen nur die soziale Marktwirtschaft und die Schallplatte infrage.

"Der Herr Weber kann ja lesen"

Als dann auch noch sein Telefonjoker die soziale Marktwirtschaft ausschloss, war Weber klar: Es muss die Schallplatte sein. Doch dann fiel ihm sein Irrtum gerade noch rechtzeitig auf. "Der Herr Weber kann ja lesen", kommentierte Moderator Günther Jauch.

Also wieder alles zurück auf Anfang. Da der Kandidat nun erst recht keinen Plan mehr hatte, entschied er sich für seinen letzten Joker, den Zusatzjoker. Nur drei Personen im Studiopublikum standen auf. Die Frage hatte es also offenbar in sich. Doch das Glück war Weber zweiten Mal hold.

Er wählte seinen Zuschauer aus, der nicht nur ebenfalls Weber hieß, sondern sich auch noch als echter Fußballexperte entpuppte. Der erklärte, dass Franz Kremer der erste Präsident des 1948 gegründeten 1. FC Köln und maßgeblich an der Entstehung der Fußballbundesliga beteiligt gewesen sei. Damit war alles klar, und Thomas Weber durfte anstatt 500 immerhin 64.000 Euro mit nach Hause nehmen.

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