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The Voice of Germany: Rollstuhlfahrer wollte kein Mitleid


"The Voice"
Rollstuhlfahrer wollte keinen Mitleidsbonus

Von t-online
Aktualisiert am 06.11.2015Lesedauer: 1 Min.
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Thomas Gundert fuhr bei der "The Voice of Germany"-Ausgabe am Donnerstagabend (5. November) mit seinem Rollstuhl auf die Bühne und lieferte bei den Blind Auditions eine ordentliche Gesangsvorstellung ab. Auf den Buzzer drückte von den Juroren dennoch keiner. Der 33-Jährige nahm's sportlich. Einen Mittleidsbonus habe er sowieso nie haben wollen.

"Ich finde es gut, dass die Coaches mich nicht sehen", sagte Gundert vor seinem Auftritt. "Ich vermute, dass ich einen Mitleidsbonus bekommen würde."

"Du hast dich durchgekämpft unter vielen anderen"

Dennoch zollten die Juroren Gundert Respekt. Er habe seine Sache gut gemacht, meinte Rea Garvey. Und Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß lobte: "Du hast Talent. Und du hast dich durchgekämpft unter vielen anderen. Das ist das Entscheidende."

Thomas Gundert ist nach einem Motorradunfall im Jahr 1998 auf den Rollstuhl angewiesen. Neben der Musik ist Sport seine große Leidenschaft. 2012 nahm er als Rollstuhl-Basketballer bei den Paralympics in London teil.

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