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Helene Fischer und Til Schweiger: So wird der "Tatort: Der große Schmerz"


Racheengel trifft bösen Cop
So wird der "Tatort" mit Til Schweiger und Helene Fischer

t-online, Lars Schmidt

Aktualisiert am 14.11.2015Lesedauer: 2 Min.
"Tatort Der große Schmerz": Die Bösen wollen Nik Tschiller ans Leder.Vergrößern des Bildes"Tatort Der große Schmerz": Die Bösen wollen Nik Tschiller ans Leder. (Quelle: NDR/Gordon Timpen)
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Helene Fischer und Til Schweiger in einem "Tatort" - da ist das Interesse von Publikum und Medien natürlich groß. T-online.de hat Teil eins des Doppel-"Tatorts" mit dem Titel "Der große Schmerz" (22.11., 20.15 Uhr, ARD) schon gesehen. Hier der erste Eindruck.

Mit gut 95 Minuten Dauer hat "Der große Schmerz" fast schon Überlänge. Normalerweise sind "Tatort"-Folgen knapp 89 Minuten lang. Laut "Tatort Fundus" gilt diese verbindliche Sendelänge seit 1995. Seitdem gab es keinen "Tatort", der länger als 91 Minuten war.

"Sie hat mein Leben gerettet"

Helene Fischer taucht nach zwei Minuten und 40 Sekunden erstmals auf. Nik Tschiller (Til Schweiger) und Kollegen stürmen ein Objekt im Rotlichtmilieu. Als Tschiller von einem Gangster angegriffen wird, schnappt sich Fischer eine fallengelassene Waffe und erschießt den Bösen. "Sie hat mein Leben gerettet", so Tschiller zu den zu Hilfe eilenden Beamten.

In Schweigers dritten Fall als Hamburger Cop geht es einmal mehr um dessen Fehde mit dem Astan-Clan. Der Chef des Clans soll aus dem Hamburger Knast nach Landshut verlegt werden. Er lässt Tschillers Frau und Tochter kidnappen und erpresst den Kommissar damit. Tschiller soll Astan während des Transports befreien.

Sparsame Mimik, sparsame Sätze

"Schwarze Haare, schöner Körper, sehr grüne Augen": Mit dieser Personenbeschreibung will Tschillers Partner Yalcin Gümer (Fahri Yardim) derweil herausbekommen, wer die Lebensretterin seines Partners ist. Mithilfe einer Prostituierten wird er fündig.

Leyla, so Helene Fischers Rollenname, redet bis dahin gar nicht. Und wenn, dann russisch. Erst gegen Ende spricht sie ein paar Worte deutsch mit russischem Akzent. Ihre Mimik ist ähnlich sparsam wie ihre Sätze. Die von Yalcin Gümer verwendete Charakterisierung trifft Fischers Rolle perfekt. Der Vorwurf, nur einen Gesichtsausdruck zu haben, trifft diesmal nicht Til Schweiger.

Kettensägenmassaker und Tränen zum Schluss

Am Ende wird dann nochmal ordentlich rumgeballert und ein kleines Kettensägenmassaker veranstaltet. Und auch die schweigerschen Gefühlsduseleien kommen nicht zu kurz. Tschiller darf herzhaft weinen. "Wir sind doch die Guten", sagt sein Kumpel Gümer nach einem dramatischen Showdown zu ihm. "Ich nicht mehr", antwortet der. Dann ist Schluss und man darf gespannt sein, welche Taten der Kommissar diesen Worten in Teil zwei folgen lässt.

Eine ausführliche TV-Kritik zum ersten Teil des Hamburger "Tatort: Der große Schmerz" können Sie demnächst bei t-online.de lesen.

Spoiler-Angst beim NDR

Wie es im zweiten Teil des Schweiger-"Tatorts" mit dem Titel "Fegefeuer" (29.11.) weitergeht, hält der verantwortliche Sender NDR allerdings unter Verschluss. Eine Pressevorführung wird es aus Angst davor, die Journalisten könnten das Ende verraten, nicht geben.

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