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Lisa Loch: "Schmerzensgeld arbeitet noch immer für mich"


Raab-Opfer Lisa Loch
"Das Schmerzensgeld arbeitet noch immer für mich"

Von t-online
19.12.2015Lesedauer: 1 Min.
Lisa Loch bei der "Ein Herz für Kinder"-Gala in Berlin am 6. Dezember 2015.Vergrößern des BildesLisa Loch bei der "Ein Herz für Kinder"-Gala in Berlin am 6. Dezember 2015. (Quelle: WENN)
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Viele TV-Zuschauer werden Stefan Raab hinterhertrauern. Lisa Loch bestimmt nicht. Die heute 30-Jährige war vor 14 Jahren Opfer der Häme des "TV total"-Moderators geworden. Profitiert hat sie davon allerdings auch.

70.000 Euro Schadenersatz wurden ihr 2004 schließlich vom Oberlandesgericht Hamm zugesprochen. Zuvor hatte Stefan Raab in seiner Sendung mehrfach einen RTL-"Explosiv"-Beitrag über eine Miss-Wahl mit Lisa Loch gezeigt und sich über ihren Namen lustig gemacht.

"Die Geschichte hat mich selbstbewusster gemacht"

"Ich habe das Geld damals angelegt und es arbeitet dort bis heute", sagte Loch der jetzt "Bild". "Das Schmerzensgeld war immer mein Notgroschen." Auch sei sie durch die Geschichte mit Raab selbstbewusster geworden. Ihrem beruflichen Erfolg hat dies sicherlich gut getan.

Die Kölnerin ist unter anderem als Model und als Nachrichtenmoderatorin bei einem lokalen Sender tätig. Außerdem referiert sie als Betroffene an Schulen und Universitäten regelmäßig über das Thema Mobbing. Ihr 2004 begonnenes BWL-Studium schloss sie 2011 ab, jetzt arbeitet sie an ihrer Promotion. 2013 war sie Kandidatin bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" und gewann 32.000 Euro.

Entschuldigt hat sich Stefan Raab übrigens nie bei Lisa Loch. Ihr ist das mittlerweile aber egal. "Es ist für mich abgeschlossen", sagte sie.

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